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Versäumnisse der Reederei

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Immer mehr Vorwürfe werden gegen die Reederei Costa Crociere laut, der das Unglücksschiff „Costa Concordia“ gehört. Eine gute Stunde lang habe sich die Reederei nicht zu einer Evakuierung entschließen können – deshalb hätten weniger Menschenleben gerettet werden können. Zudem gehöre das knappe Fahren entlang der Küste explizit zum Programm – und sei schon früher vertuscht worden. Außerdem ist nicht klar, welches Kartenmaterial dem Kapitän zur Verfügung stand.

2 Kommentare

  1. die Reederei Costa hält sich ja schön aus allem raus. Eine Schande.

    Stattdessen schickt sie Reisebüros auf einmal Schecks wegen bisher guter Zahlen über einige hundert Euros. Hat da jemand Angst um seinen Ruf?`

    WArum wurden die Geretteten nicht von Costa versorgt? Das machte die MArine.

    Alle Costa SChiffe fuhren diese Route aber nur Costaschiffe. Das aus WErbungszwecken die Bewohner der Insel bestätigten.

    Der Kapitän hat sicherlich nicht richtig gehandelt aber Costa macht es sich hier doch sehr einfach.

  2. Costa hat es doch einfach.

    Der Kapitän ist schuld und man selbst hat eine weisse Weste.

    Alle wussten bescheid auch die Hafenbehörden. Unser Held De Falco hätte da mal was sagen sollen.

    Der Bürgermeister fand es toll. Die Navigation wird ausgeschaltet damit man später den WEg nicht nachvollziehen kann so sagt man.

    Aber es ist doch nur einer Schuld der KApitän.

    Dieser KApitän und auch seine Familie tun mir auch leid.

    Die PAssagiere die tot sind um die ist es schade auch um die Besatzung aber es ist doch nicht alles die Schuld von Schettino. Alle hassen ihn aber es ist doch eine Vorverurteilung die man ja nur zu gut kennt.

    Jeder ist Experte und wahr dabei.

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