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Helfer stecken jetzt selber fest

Sie sollten der havarierten «Sparta» in der Antarktis zu Hilfe eilen. Doch jetzt stecken auch die Retter-Schiffe im Eis fest. Die «Sparta» sei für eine solche Reise nicht gerüstet, wird Kritik laut.

Die Crew des havarierten russischen Fischtrawlers im Südpolarmeer kämpft weiter mit allen Mitteln gegen den Untergang. Zu Hilfe eilende Schiffe steckten heute im Antarktis-Eis fest.Die 32 Mann Besatzung der «Sparta» wartet auf weitere Ausrüstung, um das Leck zu reparieren, das am Freitag bei einer Kollision mit einem Eisberg entstanden war.Nach Angaben des neuseeländischen Seenotrettungszentrums konnten die Seeleute mit einer Pumpe, die von der neuseeländischen Luftwaffe am Samstag in einer waghalsigen Aktion abgeworfen worden war, Wasser abpumpen.Doch für die Reparatur brauchen sie zusätzliche Ausrüstung. Diese soll in den kommenden Tagen noch einmal per Flugzeug zu dem havarierten Trawler gebracht werden.

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