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Lehrermangel in Musik: Warum immer weniger den Beruf ergreifen wollen

u_63z5ddwwp4 (CC0), Pixabay

Nicht einmal jedes zweite Kind in Deutschland wird von ausgebildeten Musiklehrern unterrichtet, und die Zahl der Lehramtsanwärter für Musik sinkt stetig. Eine vom Deutschen Musikrat beauftragte Studie zeigt, dass die Bewerbungen für das Fach Musik kontinuierlich zurückgehen. Ein Grund dafür sind die anspruchsvollen und unterschiedlichen Aufnahmeprüfungen je nach Bundesland.

Eine Absolventin der Musikhochschule München berichtet, dass die Bewerberzahlen von 100 auf 70 zurückgegangen sind. Obwohl sie von kleineren Klassen und mehr individueller Betreuung profitierte, war der Rückgang alarmierend. Die Generalsekretärin des Deutschen Musikrats betont, dass bis zu 16 Prozent ausgebildete Musiklehrer fehlen. Sie sieht die schwierigen Eignungsprüfungen als großen Hinderungsgrund.

Es wird vorgeschlagen, die Kommunikation über Studieninhalte und Bewerbungsverfahren zu verbessern, etwa durch Erklärvideos und Erfahrungsberichte von Studierenden. Einige Bundesländer, wie Baden-Württemberg, haben bereits Änderungen vorgenommen und verzichten auf instrumentale Eignungsprüfungen zugunsten einer Probezeit im ersten Semester.

Ein weiterer Grund für den Rückgang der Bewerber ist die Befürchtung, dass künstlerische Aktivitäten im Schulalltag verloren gehen. Viele Musikpädagogen wünschen sich, weiterhin künstlerisch aktiv zu sein, was sich oft nicht mit den Vollzeitverpflichtungen des Lehrerberufs vereinbaren lässt. Einige Absolventen entscheiden sich nach ihrem Lehramtsstudium für ein Zweitstudium, um ihre künstlerischen Fähigkeiten zu vertiefen, bevor sie in den Schuldienst gehen.

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