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BWD Stiftung – TMS und EVVE – Jochen Resch berichtet

Der Insolvenzverwalter Kühn der TMS Dienstleistungs GmbH informiert die Anleger darüber, dass alle Forderungen, die vonseiten der Anleger der BWF Stiftung sowie der EVVE Europäische Vereinigung vereidigter Edelmetallberater vom Insolvenzverwalter der TMS bestritten werden, soweit diese Forderungen gegenüber der TMS Dienstleistungs GmbH geltend gemacht werden.

Begründet wird das damit, dass eine vertragliche Beziehungen der Anleger zur TMS nicht besteht. Auch kann derzeit nicht erkannt werden, dass es eine Haftung der TMS für die Verbindlichkeiten der BWF Stiftung sowie des EVVE entstanden sein könnte. Zudem sei offen, dass bei einer solchen möglichen Haftung der TMS der jeweilige Insolvenzverwalter oder auch der einzelne Anleger diese Forderung geltend machen könnte.

Insolvenzverwalter Kühne hofft, dass sich diese Fragen im Zuge der laufenden strafrechtlichen Ermittlungen und des anschließenden Strafverfahrens klären lassen. Er weist zudem darauf hin, dass eine solche Klärung noch einige Jahre dauern kann.

Für die Anleger der BWF Stiftung bzw. der EVVE bleiben Schadensersatzansprüche, die schon jetzt geltend gemacht werden können. Entsprechend laufen Klagen auf Schadensersatz vor dem Gericht Graz gegen die E & S. In Sachen BWF Stiftung gibt es entsprechende Maßnahmen gegen die Prospektverantwortlichen und gegen Vertriebler.

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