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Grünes Licht für H2Med: Wasserstoffpipeline von Barcelona nach Marseille genehmigt

Die spanische Regierung hat grünes Licht für den Bau der Wasserstoffleitung H2Med zwischen Barcelona und Marseille gegeben. In Madrid hieß es, der spanische Gasnetzbetreiber Enagas sei ermächtigt worden, die Anlagen des Projekts zu entwickeln.

H2Med soll bis 2030 bis nach Deutschland verlängert werden. Die Pipeline soll dann sogenannten grünen Wasserstoff von der iberischen Halbinsel über Frankreich nach Mitteleuropa transportieren. Pro Jahr sollen rund zwei Millionen Tonnen durch die Pipeline fließen. Dies stellt einen bedeutenden Schritt zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen in Europa dar.

Das Projekt wird von der Europäischen Union unterstützt, da es zur Erreichung der Klimaziele und zur Energiesicherheit beitragen soll. Neben der Verringerung der CO2-Emissionen wird erwartet, dass H2Med neue Arbeitsplätze in der Region schafft und die technologische Entwicklung im Bereich der Wasserstofftechnologie vorantreibt. Die Zusammenarbeit zwischen Spanien, Frankreich und Deutschland zeigt das gemeinsame Engagement für eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Energiezukunft in Europa.

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