Deka Vermögensmanagement GmbH
Frankfurt am Main
Connect-ESG Aktien Gesundheit
Jahresbericht zum 31. März 2024.
Ein OGAW-Sondervermögen deutschen Rechts.
Tätigkeitsbericht.
Das Anlageziel dieses Investmentfonds ist der mittel- bis langfristige Kapitalzuwachs durch ein breit gestreutes Anlageportfolio sowie eine positive Entwicklung der Kurse der im Sondervermögen enthaltenen Vermögenswerte. Dabei wird die Erzielung einer größtmöglichen Rendite bei gleichzeitig angemessenem Risiko für diese Anlageklasse angestrebt.
Um dies zu erreichen, investiert der Fonds in Wertpapiere und Investmentanteile, wobei der Anteil der Investmentanteile mit Anlageschwerpunkt in Unternehmen, die in den Geschäftsfeldern „Gesundheitssektor“ oder „Biotechnologie/Pharma“ agieren und/oder Dienstleistungen und Technologien für „Gesundheitssektor“, „Biotechnologie/Pharma“ oder gesundheitsnahe Bereiche anbieten, mindestens 51 Prozent des Fondsvermögens betragen muss. Der Aktieninvestitionsgrad beträgt ebenfalls mindestens 51 Prozent des Fondsvermögens. Daneben können unter anderem Anlagen in Geldmarktinstrumente, Bankguthaben und Sonstige Anlageinstrumente erfolgen.
Bei der Auswahl der geeigneten Anlagen werden ökologische, soziale und/oder die Unternehmensführung betreffende Kriterien (ESG-Kriterien) berücksichtigt. Dazu werden nur Zielfonds in das Anlageuniversum aufgenommen, welche bezüglich ihrer Principal-Adverse-Impact-Kennzahlen zu den besten 50 Prozent aus ihrer Vergleichsgruppe gehören. Aus dem verbleibenden Anlageuniversum werden Zielfonds ausgeschlossen, die ein niedrigeres ESG-Rating als „BBB“ aufweisen und die (1) in Unternehmen investieren, die Umsätze aus der Herstellung oder dem Vertrieb gemäß von internationalen Konventionen verbotenen geächteten Waffen generieren. Zudem werden keine Anlagen in Zielfonds getätigt, bei denen mehr als 10 Prozent des Sondervermögens (1) in die Energiegewinnung oder den sonstigen Einsatz aus/von fossilen Brennstoffen (exklusive Erdgas), (2) in die Förderung von Kohle und Erdöl oder (3) in den Abbau, die Exploration und Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer investiert werden. Zusätzlich müssen die Kapitalverwaltungsgesellschaften oder die Fondsmanager, welche die Zielfonds verwalten, die Prinzipien für verantwortliches Investieren (PRI) berücksichtigen.
Dem Fonds liegt ein aktiver Investmentansatz zugrunde. Der Investmentprozess basiert auf einer fundamental orientierten Kapitalmarkteinschätzung. Dabei werden die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen bewertet. Weitere Auswahlkriterien (z.B. Bewertung, Liquidität, Gewinne, Sentiment) fließen in die Chance-Risiko-Analyse ein. Auch sind die Auswahlkriterien wie bspw. Bonität, Regionen und Sektoren bei der Portfoliokonstruktion maßgebend. Danach werden die erfolgversprechenden Investmentfonds ausgewählt. Im Rahmen des Investmentansatzes wird auf die Nutzung eines Referenzwertes (Index) verzichtet, da die Fondsallokation nicht mit einem Index vergleichbar ist.
Es können Derivate zu Investitions- und/oder Absicherungszwecken eingesetzt werden. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Wert – nicht notwendig 1:1 – von der Entwicklung eines oder mehrerer Basiswerte wie z. B. Wertpapieren oder Zinssätzen abhängt.
Wichtige Kennzahlen
Connect-ESG Aktien Gesundheit
*Berechnung nach BVI-Methode, die bisherige Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. |
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Performance* | 30.06.2023-31.03.2024 | 3 Jahre p.a. | 5 Jahre p.a. |
12,3% | – | – | |
ISIN | DE000DK0LP55 |
Veräußerungsergebnisse im Berichtszeitraum
Connect-ESG Aktien Gesundheit
Realisierte Gewinne aus | in Euro |
Renten und Zertifikate | 0,00 |
Aktien | 0,00 |
Zielfonds und Investmentvermögen | 27.765,91 |
Optionen | 0,00 |
Futures | 0,00 |
Swaps | 0,00 |
Metallen und Rohstoffen | 0,00 |
Devisentermingeschäften | 701,76 |
Devisenkassageschäften | 2.167,98 |
sonstigen Wertpapieren | 0,00 |
Summe | 30.635,65 |
Realisierte Verluste aus | in Euro |
Renten und Zertifikate | 0,00 |
Aktien | 0,00 |
Zielfonds und Investmentvermögen | -9.591,67 |
Optionen | -1.554,59 |
Futures | 0,00 |
Swaps | 0,00 |
Metallen und Rohstoffen | 0,00 |
Devisentermingeschäften | 0,00 |
Devisenkassageschäften | 0,00 |
sonstigen Wertpapieren | 0,00 |
Summe | -11.146,26 |
Positive Wertentwicklung
Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher und geopolitischer Belastungsfaktoren verloren die europäische wie auch die deutsche Wirtschaft zunächst an Schwung. Im Laufe des Jahres zeigte die Inflationsentwicklung jedoch Anzeichen einer Normalisierung, was zu einer verbesserten Stimmung an den Finanzmärkten führte. Die internationalen Aktienindizes verzeichneten in der Betrachtungsperiode einige Schwankungen, konnten per saldo jedoch überwiegend zulegen und verzeichneten teilweise neue Allzeit-Hochs.
Nach der Auflegung des Sondervermögens wurden die zur Verfügung stehenden Mittel zügig investiert. Im Fokus standen hierbei Aktienfonds mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten. Bis zum Herbst bewegte sich die Aktienfondsquote um die Marke von 80 Prozent, bevor sie mit Blick auf das attraktive Marktumfeld nochmals sukzessive erhöht wurde.
Zuletzt waren 98,5 Prozent des Fondsvermögens in Aktienfonds investiert. Über den Einsatz von Aktien-Derivaten (Optionen, Futures) erhöhte sich der Netto-Investitionsgrad um 7,7 Prozentpunkte auf über 100 Prozent.
Die größte Einzelposition bildete die Investition im Fonds AB – International Health Care Portfolio S1, die zum Berichtsstichtag 17,6 Prozent des Fondsvermögens umfasste.
Die Anlagen des Fonds Connect-ESG Aktien Gesundheit erfolgten sowohl in Euro als auch in Wertpapiere, die in Fremdwährung notierten. Rund 42,2 Prozent entfielen auf Anlagen in Euro und rund 56,3 Prozent auf US-Dollar-Anlagen
In einem überwiegend freundlichen Marktumfeld verzeichnete der Fonds im Berichtszeitraum eine Wertentwicklung von plus 12,3 Prozent.
Anteile an dem Sondervermögen sind Wertpapiere, deren Preise durch die börsentäglichen Kursschwankungen der im Fonds befindlichen Vermögensgegenstände bestimmt werden und deshalb steigen oder auch fallen können (Marktpreisrisiken).
Die Risiken von Investmentanteilen, die für einen Fonds erworben werden (so genannte „Zielfonds“), stehen in engem Zusammenhang mit den Risiken der in diesen Zielfonds enthaltene Vermögensgegenständen. Da die Manager der einzelnen Zielfonds voneinander unabhängig handeln, kann es vorkommen, dass mehrere Zielfonds gleiche Engagements tätigen.
Dieses Sondervermögen enthält Anteile an anderen Fonds, die in Aktien investieren. Insofern unterliegt der Fonds mittelbar spezifischen Risiken wie Aktienkursrisiken. Aufgrund der Investitionen in fremde Währungen unterlag der Fonds Fremdwährungsrisiken.
Darüber hinaus waren Derivate im Portfolio enthalten, sodass auch hierfür spezifische Risiken wie das Kontrahentenrisiko zu beachten waren.
Die Einschätzung der im Berichtsjahr eingegangenen Liquiditätsrisiken orientiert sich an der Veräußerbarkeit von Vermögenswerten, die potenziell eingeschränkt sein kann. Der Fonds verzeichnete im Berichtszeitraum keine wesentlichen Liquiditätsrisiken.
Zur Bewertung und Vermeidung operationeller Risiken führt die Gesellschaft detaillierte Risikoüberprüfungen durch. Das Sondervermögen unterlag im Berichtszeitraum keinen besonderen operationellen Risiken.
Fondsstruktur
Connect-ESG Aktien Gesundheit
Geringfügige Abweichungen zur Vermögensaufstellung des Berichts resultieren aus der Zuordnung von Zins- und Dividendenansprüchen zu den jeweiligen Wertpapieren sowie aus rundungsbedingten Differenzen. |
|
Aktienfonds | 98,5% |
Barreserve, Sonstiges | 1,5% |
Details zu den ökologischen und/oder sozialen Merkmalen gemäß der Verordnung (EU) 2019/2088 finden Sie im Anhang dieses Jahresberichts.
Vermögensübersicht zum 31. März 2024.
Gliederung nach Anlageart – Land | Kurswert | % des Fonds- | |||
---|---|---|---|---|---|
in EUR | vermögens *) | ||||
I. Vermögensgegenstände | |||||
1. Investmentanteile | 1.162.785,43 | 98,53 | |||
Irland | 492.045,51 | 41,69 | |||
Luxemburg | 670.739,92 | 56,84 | |||
2. Derivate | 2.156,00 | 0,18 | |||
3. Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds | 8.647,22 | 0,73 | |||
4. Sonstige Vermögensgegenstände | 6.831,98 | 0,58 | |||
II. Verbindlichkeiten | -244,34 | -0,02 | |||
III. Fondsvermögen | 1.180.176,29 | 100,00 |
Gliederung nach Anlageart – Währung | Kurswert | % des Fonds- | |||
---|---|---|---|---|---|
in EUR | vermögens *) | ||||
*) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich. | |||||
I. Vermögensgegenstände | |||||
1. Investmentanteile | 1.162.785,43 | 98,53 | |||
EUR | 498.130,00 | 42,21 | |||
USD | 664.655,43 | 56,32 | |||
2. Derivate | 2.156,00 | 0,18 | |||
3. Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds | 8.647,22 | 0,73 | |||
4. Sonstige Vermögensgegenstände | 6.831,98 | 0,58 | |||
II. Verbindlichkeiten | -244,34 | -0,02 | |||
III. Fondsvermögen | 1.180.176,29 | 100,00 |
Vermögensaufstellung zum 31. März 2024.
ISIN | Gattungsbezeichnung | Markt | Stück bzw. | Bestand | Käufe/ | Verkäufe/ | Kurs | Kurswert | % des | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Anteile bzw. | 31.03.2024 | Zugänge | Abgänge | in EUR | Fondsver- | |||||
Whg. | Im Berichtszeitraum | mögens *) | ||||||||
*) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich. | ||||||||||
Wertpapier-Investmentanteile | 1.162.785,43 | 98,53 | ||||||||
Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile | 1.162.785,43 | 98,53 | ||||||||
EUR | 498.130,00 | 42,21 | ||||||||
IE0009QS7W62 | iShs V-MSCI W.H.C.S.ESG U.ETF Reg.Shs Acc. | ANT | 30.860 | 44.878 | 14.018 | EUR | 4,975 | 153.537,76 | 13,01 | |
IE00BRJG7840 | Jan.Hend.C.-J.H.Gbl Life Sc.Fd Reg.Shares U Acc. | ANT | 4.740 | 4.740 | 0 | EUR | 30,930 | 146.608,20 | 12,42 | |
LU2441282626 | Jan.Hend.Hor.-JHH Biotechn.Fd. Act. Nom. IU2 Acc. | ANT | 9.546 | 11.743 | 2.197 | EUR | 20,740 | 197.984,04 | 16,78 | |
USD | 664.655,43 | 56,32 | ||||||||
LU0260062368 | AB SICAV I-Int.Health Care Ptf Act. Nom. S1 Acc. | ANT | 905 | 905 | 0 | USD | 247,180 | 207.300,44 | 17,56 | |
LU0133360163 | Candriam Eq. L – Biotechnology I | ANT | 36 | 36 | 0 | USD | 5.691,000 | 189.858,22 | 16,09 | |
LU1864482358 | Candriam Eq.L-Oncology Impact Act. Nom. I Acc. | ANT | 10 | 13 | 3 | USD | 2.786,760 | 25.824,85 | 2,19 | |
IE00BYXG2H39 | iShsIV-NASDAQ US Biotech.U.ETF Reg.Shares Acc. | ANT | 32.598 | 49.030 | 16.432 | USD | 6,353 | 191.899,55 | 16,26 | |
LU0188500879 | Pictet-Health | ANT | 60 | 82 | 22 | USD | 416,230 | 23.143,17 | 1,96 | |
LU2016067568 | Schroder ISF – Healthc.Innov. Act. Nom. IZ Acc. | ANT | 167 | 726 | 559 | USD | 172,069 | 26.629,20 | 2,26 | |
Summe Wertpapiervermögen | EUR | 1.162.785,43 | 98,53 | |||||||
Derivate | ||||||||||
(Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen.) | ||||||||||
Aktienindex-Derivate | ||||||||||
Forderungen/ Verbindlichkeiten | ||||||||||
Aktienindex-Terminkontrakte | 1.680,00 | 0,14 | ||||||||
DJ Euro Stoxx 50 Future (STXE) Juni 24 | XEUR | EUR | Anzahl 2 | 1.680,00 | 0,14 | |||||
Optionsrechte | 476,00 | 0,04 | ||||||||
Optionsrechte auf Aktienindices | 476,00 | 0,04 | ||||||||
DJ Euro Stoxx50 Index (SX5E) Put Juni 24 4600 | XEUR | Anzahl 2 | EUR | 23,800 | 476,00 | 0,04 | ||||
Summe Aktienindex-Derivate | EUR | 2.156,00 | 0,18 | |||||||
Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds | ||||||||||
Bankguthaben | ||||||||||
EUR-Guthaben bei der Verwahrstelle | ||||||||||
DekaBank Deutsche Girozentrale | EUR | 8.591,15 | % | 100,000 | 8.591,15 | 0,73 | ||||
Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen | ||||||||||
DekaBank Deutsche Girozentrale | USD | 60,51 | % | 100,000 | 56,07 | 0,00 | ||||
Summe Bankguthaben | EUR | 8.647,22 | 0,73 | |||||||
Summe der Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds | EUR | 8.647,22 | 0,73 | |||||||
Sonstige Vermögensgegenstände | ||||||||||
Einschüsse (Initial Margins) | EUR | 4.873,10 | 4.873,10 | 0,41 | ||||||
Forderungen aus Anteilscheingeschäften | EUR | 1.958,88 | 1.958,88 | 0,17 | ||||||
Summe Sonstige Vermögensgegenstände | EUR | 6.831,98 | 0,58 | |||||||
Sonstige Verbindlichkeiten | ||||||||||
Allgemeine Fondsverwaltungsverbindlichkeiten | EUR | -244,34 | -244,34 | -0,02 | ||||||
Summe Sonstige Verbindlichkeiten | EUR | -244,34 | -0,02 | |||||||
Fondsvermögen | EUR | 1.180.176,29 | 100,00 | |||||||
Umlaufende Anteile | STK | 105.229,000 | ||||||||
Anteilwert | EUR | 11,22 |
Devisenkurs(e) bzw. Konversionsfaktor(en) (in Mengennotiz) per 28.03.2024 | ||||||||
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Vereinigte Staaten, Dollar | (USD) | 1,07910 | = 1 Euro (EUR) |
Marktschlüssel | |
Terminbörsen | |
XEUR | Eurex (Eurex Frankfurt/Eurex Zürich) |
Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: |
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– Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): |
ISIN | Gattungsbezeichnung | Stück bzw. | Käufe/ | Verkäufe/ |
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Anteile bzw. | Zugänge | Abgänge | ||
Nominal in Whg. | ||||
Wertpapier-Investmentanteile | ||||
Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile | ||||
EUR | ||||
LU1668149443 | FF-Sustainable Health Care Fd Act. Nom. I Acc. | ANT | 3.872 | 3.872 |
LU1783158469 | MEDICAL – MEDICAL BioHealth Inh.-Ant. E | ANT | 247 | 247 |
USD | ||||
LU0097089360 | AB SICAV I-Int.Health Care Ptf Actions Nom. I | ANT | 332 | 332 |
LU1819585453 | Bellev.Fds (Lux)-B.Sus.Healthc Act. Nom. I2 Acc. | ANT | 357 | 357 |
IE00BJ5JNZ06 | iShs V-MSCI W.H.C.S.ESG U.ETF Reg.Shs Dis. | ANT | 19.608 | 19.608 |
Geldmarktfonds | ||||
Gruppeneigene Geldmarktfonds | ||||
LU0052863874 | DekaLux-Geldmarkt: Euro | ANT | 3.140 | 3.140 |
Gruppenfremde Geldmarktfonds | ||||
FR0010785865 | Allianz Sec. SRI FCP Actions au Port.R C.(3 Déc.) | ANT | 148 | 148 |
FR0010017731 | Allianz Securicash SRI FCP Act. au Port. (3 Déc.) | ANT | 1 | 1 |
Gattungsbezeichnung | Stück bzw. | Volumen | |
---|---|---|---|
Anteile bzw. Whg. | in 1.000 | ||
Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.) | |||
Optionsrechte | |||
Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate | |||
Optionsrechte auf Aktienindices | |||
Gekaufte Verkaufoptionen (Put): | EUR | 129 | |
(Basiswert(e): EURO STOXX 50 Index (Price) (EUR)) | |||
Devisentermingeschäfte | |||
Devisenterminkontrakte (Kauf) | |||
Kauf von Devisen auf Termin: | |||
USD/EUR | EUR | 603 | |
Der Anteil der Wertpapiertransaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 78,66 Prozent. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 2.720.872 Euro. |
Entwicklung des Sondervermögens | ||||
EUR | ||||
I. | Wert des Sondervermögens am Beginn des Rumpfgeschäftsjahres | -.- – | ||
1 | Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr | -.– | ||
2 | Zwischenausschüttung(en) | -.– | ||
3 | Mittelzufluss (netto) | 1.057.003,48 | ||
a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen | EUR | 1.057.143,04 | ||
davon aus Anteilschein-Verkäufen | EUR | 1.057.143,04 | ||
davon aus Verschmelzung | EUR | 0,00 | ||
b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen | EUR | -139,56 | ||
4 | Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich | -144,13 | ||
5 | Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres | 123.316,94 | ||
davon Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne | 107.660,38 | |||
davon Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste | -2.091,72 | |||
II. | Wert des Sondervermögens am Ende des Rumpfgeschäftsjahres | 1.180.176,29 | ||
Vergleichende Übersicht der letzten drei Geschäftsjahre | |||
Wert des Sondervermögens am Ende des Rumpfgeschäftsjahres | Anteilwert | ||
EUR | EUR | ||
31.03.2021 | 0,00 | 0,00 | |
31.03.2022 | 0,00 | 0,00 | |
31.03.2023 | 0,00 | 0,00 | |
31.03.2024 | 1.180.176,29 | 11,22 |
*) Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich | |||||
Ertrags- und Aufwandsrechnung | |||||
für den Zeitraum vom 30.06.2023 – 31.03.2024 | |||||
(einschließlich Ertragsausgleich) | |||||
EUR | EUR | ||||
I. | Erträge | insgesamt | je Anteil *) | ||
1. | Dividenden inländischer Aussteller (vor Körperschaftsteuer) | 0,00 | 0,00 | ||
2. | Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) | 0,00 | 0,00 | ||
3. | Zinsen aus inländischen Wertpapieren | 0,00 | 0,00 | ||
4. | Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) | 0,00 | 0,00 | ||
5. | Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland | 926,74 | 0,01 | ||
davon Positive Einlagezinsen | 926,74 | 0,01 | |||
6. | Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland (vor Quellensteuer) | 0,00 | 0,00 | ||
7. | Erträge aus Investmentanteilen | 0,00 | 0,00 | ||
8. | Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften | 0,00 | 0,00 | ||
9a. | Abzug inländischer Körperschaftsteuer | 0,00 | 0,00 | ||
9b. | Abzug ausländischer Quellensteuer | 0,00 | 0,00 | ||
10. | Sonstige Erträge | 22,93 | 0,00 | ||
davon Kick-Back-Zahlungen | 14,41 | 0,00 | |||
davon Rückvergütung aus Zielfonds | 8,52 | 0,00 | |||
Summe der Erträge | 949,67 | 0,01 | |||
II. | Aufwendungen | ||||
1. | Zinsen aus Kreditaufnahmen | -132,92 | -0,00 | ||
2. | Verwaltungsvergütung | -1.605,30 | -0,02 | ||
3. | Verwahrstellenvergütung | -602,00 | -0,01 | ||
4. | Prüfungs- und Veröffentlichungskosten | -130,46 | -0,00 | ||
5. | Sonstige Aufwendungen | -220,10 | -0,00 | ||
davon BaFin-Bescheinigungen | -215,74 | -0,00 | |||
davon fremde Depotgebühren | -4,36 | -0,00 | |||
Summe der Aufwendungen | -2.690,78 | -0,03 | |||
III. | Ordentlicher Nettoertrag | -1.741,11 | -0,02 | ||
IV. | Veräußerungsgeschäfte | ||||
1. | Realisierte Gewinne | 30.635,65 | 0,29 | ||
2. | Realisierte Verluste | -11.146,26 | -0,11 | ||
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften | 19.489,39 | 0,19 | |||
V. | Realisiertes Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres | 17.748,28 | 0,17 | ||
1. | Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne | 107.660,38 | 1,02 | ||
2. | Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste | -2.091,72 | -0,02 | ||
VI. | Nicht realisiertes Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres | 105.568,66 | 1,00 | ||
VII. | Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres | 123.316,94 | 1,17 |
*) Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich. | |||
1) Betrag, um den die Ausschüttung das realisierte Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres übersteigt. | |||
2) Der Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag erfolgt gemäß § 44 Abs. 1 Satz 3 EStG über die depotführende Stelle bzw. über die letzte inländische auszahlende Stelle als Entrichtungsverpflichtete. | |||
3) Ausschüttung am 17. Mai 2024 mit Beschlussfassung vom 6. Mai 2024. | |||
Verwendung der Erträge des Sondervermögens | |||
Berechnung der Ausschüttung | |||
EUR | EUR | ||
I. | Für die Ausschüttung verfügbar | insgesamt | je Anteil*) |
1 | Vortrag aus dem Vorjahr | 0,00 | 0,00 |
2 | Realisiertes Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres | 17.748,28 | 0,17 |
3 | Zuführung aus dem Sondervermögen1) | 140,65 | 0,00 |
II. | Nicht für die Ausschüttung verwendet | ||
1 | Der Wiederanlage zugeführt | 0,00 | 0,00 |
2 | Vortrag auf neue Rechnung | 0,00 | 0,00 |
III. | Gesamtausschüttung2) | 17.888,93 | 0,17 |
1 | Zwischenausschüttung | 0,00 | 0,00 |
2 | Endausschüttung3) | 17.888,93 | 0,17 |
Umlaufende Anteile: Stück 105.229 |
Anhang.
Zusätzliche Angaben zu den Derivaten | |
Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure in EUR | 111.038,36 |
Vertragspartner der derivativen Geschäfte | |
DekaBank Deutsche Girozentrale |
Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der DerivateV nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt (relativer Value-at-Risk gem. § 8 DerivateV).
Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 37 Abs. 5 DerivateV i. V. m. § 9 DerivateV)
30.06.2023 – 01.10.2023: 40% MSCI AC World Information Technology NR in EUR, 60% MSCI World Health Care NR in EUR
02.10.2023 – 31.03.2024: 60% STOXX Global 1800 Industry Health Care NR in EUR, 40% STOXX Global 1800 Industry Technology NR in EUR
Dem Sondervermögen wird ein derivatefreies Vergleichsvermögen gegenübergestellt. Es handelt sich dabei um eine Art virtuelles Sondervermögen, dem keine realen Positionen oder Geschäfte zugrunde liegen. Die Grundidee besteht darin, eine plausible Vorstellung zu entwickeln, wie das Sondervermögen ohne Derivate oder derivative Komponenten zusammengesetzt wäre. Das Vergleichsvermögen muss den Anlagebedingungen, den Angaben im Verkaufsprospekt und Basisinformationsblatt des Sondervermögens im Wesentlichen entsprechen, ein derivatefreier Vergleichsmaßstab wird möglichst genau nachgebildet. In Ausnahmefällen kann von der Forderung des derivatefreien Vergleichsvermögens abgewichen werden, sofern das Sondervermögen Long/Short-Strategien nutzt oder zur Abbildung von z.B. Rohstoffexposure oder Währungsabsicherungen.
Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko (§ 37 Abs. 4 Satz 1 und 2 DerivateV i. V. m. § 10 DerivateV)
kleinster potenzieller Risikobetrag 1,65%
größter potenzieller Risikobetrag 7,25%
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 6,07%
Der potenzielle Risikobetrag für das Marktrisiko des Sondervermögens wird über die Risikokennzahl Value-at-Risk (VaR) dargestellt. Zum Ausdruck gebracht wird durch diese Kennzahl der potenzielle Verlust des Sondervermögens, der unter normalen Marktbedingungen mit einem Wahrscheinlichkeitsniveau von 99% (Konfidenzniveau) bei einer angenommenen Haltedauer von 10 Arbeitstagen auf Basis eines effektiven historischen Betrachtungszeitraumes von einem Jahr nicht überschritten wird. Wenn zum Beispiel ein Sondervermögen einen VaR-Wert von 2,5% aufwiese, dann würde unter normalen Marktbedingungen der potenzielle Verlust des Sondervermögens mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% nicht mehr als 2,5% des Wertes des Sondervermögens innerhalb von 10 Arbeitstagen betragen. Im Bericht wird die maximale, minimale und durchschnittliche Ausprägung dieser Kennzahl auf Basis einer Beobachtungszeitreihe von maximal einem Jahr oder ab Umstellungsdatum veröffentlicht. Der VaR-Wert des Sondervermögens darf das Zweifache des VaR-Werts des derivatefreien Vergleichsvermögens nicht übersteigen. Hierdurch wird das Marktrisiko des Sondervermögens klar limitiert.
Risikomodell (§ 37 Abs. 4 Satz 3 DerivateV i. V. m. § 10 DerivateV)
historische Simulation
Im Berichtszeitraum genutzter Umfang des Leverage gemäß der Brutto-Methode (§ 37 Abs. 4 Satz 4 DerivateV i. V. m. § 5 Abs. 2 DerivateV)
102,16%
Emittenten oder Garanten, deren Sicherheiten mehr als 20% des Wertes des Fonds ausgemacht haben (§ 37 Abs. 6 DerivateV):
Im Berichtszeitraum wiesen keine Sicherheiten eine erhöhte Emittentenkonzentration nach § 27 Abs. 7 Satz 4 DerivateV auf.
Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften | EUR | 0,00 |
Aufwendungen aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften | EUR | 0,00 |
Umlaufende Anteile | STK | 105.229 |
Anteilwert | EUR | 11,22 |
Angaben zu Bewertungsverfahren
Die Bewertung der Vermögensgegenstände erfolgt durch die Verwaltungsgesellschaft auf Grundlage der gesetzlichen Regelungen im Kapitalanlagegesetzbuch (§ 168) und der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung (KARBV).
Aktien / aktienähnliche Genussscheine / Beteiligungen
Aktien und aktienähnliche Genussscheine werden grundsätzlich mit dem zuletzt verfügbaren Kurs ihrer Heimatbörse bewertet, sofern die Umsatzvolumina an einer anderen Börse mit gleicher Kursnotierungswährung nicht höher sind. Für Aktien, aktienähnliche Genussscheine und Unternehmensbeteiligungen, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden die Verkehrswerte zugrunde gelegt, die sich nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten ergeben.
Renten / rentenähnliche Genussscheine / Zertifikate / Schuldscheindarlehen
Für die Bewertung von Renten, rentenähnlichen Genussscheinen und Zertifikaten, die zum Handel an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen sind, wird grundsätzlich der letzte verfügbare handelbare Kurs zugrunde gelegt. Renten, rentenähnliche Genussscheine und Zertifikate, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mit marktnahen Kursstellungen (in der Regel Brokerquotes, alternativ mit sonstigen Preisquellen) bewertet, welche auf Basis geeigneter Verfahren validiert werden. Die Bewertung von Schuldscheindarlehen erfolgt in der Regel mit Modellbewertungen, die von externen Dienstleistern bezogen und auf Basis geeigneter Verfahren validiert werden.
Investmentanteile
Investmentanteile werden zum letzten von der Investmentgesellschaft festgestellten Rücknahmepreis bewertet, sofern dieser aktuell und verlässlich ist. Exchange-traded funds (ETFs) werden mit dem zuletzt verfügbaren Börsenkurs bewertet.
Derivate
Die Bewertung von Futures und Optionen, die an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt gehandelt werden, erfolgt grundsätzlich anhand des letzten verfügbaren handelbaren Kurses. Futures und Optionen, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mit Verkehrswerten bewertet, welche mittels marktgängiger Verfahren (z.B. Black-Scholes-Merton) ermittelt werden. Die Bewertung von Swaps erfolgt anhand von Fair Values, welche mittels marktgängiger Verfahren (z.B. Discounted-Cash-Flow-Verfahren) ermittelt werden. Devisentermingeschäfte werden nach der Forward Point Methode bewertet.
Bankguthaben
Bankguthaben wird zum Nennwert bewertet.
Sonstiges
Der Wert aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, welche nicht in der Währung des Fonds geführt werden, wird in diese Währung zu den jeweiligen Devisenkursen (i.d.R. Reuters-Fixing) umgerechnet.
Gesamtkostenquote (laufende Kosten) *) | 1,12% | |
*) diese Quote wurde aufgrund des Rumpfgeschäftsjahres annualisiert.
Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus.
Die anteiligen laufenden Kosten für die Zielfondsbestände sind auf Basis der zum Geschäftsjahresende des Dachfonds verfügbaren Daten ermittelt.
Der Gesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus dem Fonds an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen zu.
Die Gesellschaft gewährt an Vermittler, z.B. Kreditinstitute, wiederkehrend – meist jährlich – Vermittlungsentgelte als so genannte „Vermittlungsprovisionen“ bzw. „Vermittlungsfolgeprovisionen“.
Für den Erwerb und die Veräußerung der Investmentanteile sind keine Ausgabeaufschläge und keine Rücknahmeabschläge berechnet worden.
Für die Investmentanteile wurden von der verwaltenden Gesellschaft auf Basis des Zielfonds folgende Verwaltungsvergütungen in % p.a. erhoben:
AB SICAV I-Int.Health Care Ptf Actions Nom. I | 0,96 | |
AB SICAV I-Int.Health Care Ptf Act. Nom. S1 Acc. | 0,90 | |
Allianz Sec. SRI FCP Actions au Port.R C.(3 Déc.) | 0,15 | |
Allianz Securicash SRI FCP Act. au Port. (3 Déc.) | 0,12 | |
Bellev.Fds (Lux)-B.Sus.Healthc Act. Nom. I2 Acc. | 0,80 | |
Candriam Eq. L – Biotechnology I | 0,60 | |
Candriam Eq.L-Oncology Impact Act. Nom. I Acc. | 0,80 | |
DekaLux-Geldmarkt: Euro | 0,20 | |
FF-Sustainable Health Care Fd Act. Nom. I Acc. | 0,80 | |
iShsIV-NASDAQ US Biotech.U.ETF Reg.Shares Acc. | 0,35 | |
iShs V-MSCI W.H.C.S.ESG U.ETF Reg.Shs Acc. | 0,18 | |
iShs V-MSCI W.H.C.S.ESG U.ETF Reg.Shs Dis. | 0,25 | |
Jan.Hend.C.-J.H.Gbl Life Sc.Fd Reg.Shares U Acc. | 0,80 | |
Jan.Hend.Hor.-JHH Biotechn.Fd. Act. Nom. IU2 Acc. | 0,90 | |
MEDICAL – MEDICAL BioHealth Inh.-Ant. E | 0,86 | |
Pictet-Health | 0,80 | |
Schroder ISF – Healthc.Innov. Act. Nom. IZ Acc. | 0,75 | |
Wesentliche sonstige Erträge | ||
Kick-Back-Zahlungen | EUR | 14,41 |
Rückvergütung aus Zielfonds | EUR | 8,52 |
Wesentliche sonstige Aufwendungen | ||
BaFin-Bescheinigungen | EUR | 215,74 |
Fremde Depotgebühren | EUR | 4,36 |
Transaktionskosten im Rumpfgeschäftsjahr gesamt | EUR | 1.677,17 |
Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft
Die Deka Vermögensmanagement GmbH unterliegt den für Kapitalverwaltungsgesellschaften geltenden aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Gestaltung ihrer Vergütungssysteme. Zudem gilt die für alle Unternehmen der Deka-Gruppe verbindliche Vergütungsrichtlinie, die gruppenweite Standards für die Ausgestaltung der Vergütungssysteme definiert. Sie enthält die Grundsätze zur Vergütung und die maßgeblichen Vergütungsparameter.
Das Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft wird mindestens einmal jährlich durch einen unabhängigen Vergütungsausschuss, das „Managementkomitee Vergütung“ (MKV) der Deka-Gruppe, auf seine Angemessenheit und die Einhaltung aller aufsichtsrechtlichen Vorgaben zur Vergütung überprüft.
Vergütungskomponenten
Das Vergütungssystem der Deka Vermögensmanagement GmbH umfasst fixe und variable Vergütungselemente sowie Nebenleistungen.
Für die Mitarbeitenden und Geschäftsführung der Deka Vermögensmanagement GmbH findet eine maximale Obergrenze für den Gesamtbetrag der variablen Vergütung in Höhe von 200 Prozent der fixen Vergütung Anwendung.
Weitere sonstige Zuwendungen im Sinne von Vergütung, wie z.B. Anlageerfolgsprämien, werden bei der Deka Vermögensmanagement GmbH nicht gewährt.
Bemessung des Bonuspools
Der Bonuspool leitet sich – unter Berücksichtigung der finanziellen Lage der Deka Vermögensmanagement GmbH – aus dem vom Konzernvorstand der DekaBank Deutsche Girozentrale nach Maßgabe von § 45 Abs. 2 Nr. 10 KWG festgelegten Bonuspool der Deka-Gruppe ab und kann nach pflichtgemäßem Ermessen auch reduziert oder gestrichen werden.
Bei der Bemessung der variablen Vergütung sind grundsätzlich der individuelle Erfolgsbeitrag des Mitarbeitenden, der Erfolgsbeitrag der Organisationseinheit des Mitarbeitenden, der Erfolgsbeitrag der Deka Vermögensmanagement GmbH bzw. die Wertentwicklung der von dieser verwalteten Investmentvermögen sowie der Gesamterfolg der Deka-Gruppe zu berücksichtigen. Zur Bemessung des individuellen Erfolgsbeitrags des Mitarbeitenden werden sowohl quantitative als auch qualitative Kriterien verwendet, wie z.B. Qualifikationen, Kundenzufriedenheit. Negative Erfolgsbeiträge verringern die Höhe der variablen Vergütung. Die Erfolgsbeiträge werden anhand der Erfüllung von Zielvorgaben ermittelt.
Die Bemessung und Verteilung der Vergütung an die Mitarbeitenden erfolgt durch die Geschäftsführung. Die Vergütung der Geschäftsführung wird durch den Aufsichtsrat festgelegt.
Variable Vergütung bei risikorelevanten Mitarbeitenden
Die variable Vergütung der Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft und von Mitarbeitenden, deren Tätigkeiten einen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtrisikoprofil der Kapitalverwaltungsgesellschaft und der von ihr verwalteten Investmentvermögen haben, sowie bestimmten weiteren Mitarbeitenden (zusammen als „risikorelevante Mitarbeitende“) unterliegt folgenden Regelungen:
― |
Die variable Vergütung der risikorelevanten Mitarbeitenden ist grundsätzlich erfolgsabhängig, d.h. ihre Höhe wird nach Maßgabe von individuellen Erfolgsbeiträgen des Mitarbeitenden sowie den Erfolgsbeiträgen des Geschäftsbereichs und der Deka-Gruppe ermittelt. |
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Für die Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft wird zwingend ein Anteil von 60 Prozent der variablen Vergütung über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren aufgeschoben. Bei risikorelevanten Mitarbeitenden unterhalb der Geschäftsführungs-Ebene beträgt der aufgeschobene Anteil 40 Prozent der variablen Vergütung und wird über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren aufgeschoben. |
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Jeweils 50 Prozent der sofort zahlbaren und der aufgeschobenen Vergütung werden in Form von Instrumenten gewährt, deren Wertentwicklung von der nachhaltigen Wertentwicklung der Kapitalverwaltungsgesellschaft und der Unternehmenswertentwicklung der Deka-Gruppe abhängt. Diese nachhaltigen Instrumente unterliegen nach Eintritt der Unverfallbarkeit einer Sperrfrist von einem Jahr. |
― |
Der aufgeschobene Anteil der Vergütung ist während der Wartezeit risikoabhängig, d.h. er kann im Fall von negativen Erfolgsbeiträgen des Mitarbeitenden, der Kapitalverwaltungsgesellschaft bzw. der von dieser verwalteten Investmentvermögen oder der Deka-Gruppe gekürzt werden oder komplett entfallen. Jeweils am Ende eines Jahres der Wartezeit wird der aufgeschobene Vergütungsanteil anteilig unverfallbar. Der unverfallbar gewordene Baranteil wird zum jeweiligen Zahlungstermin ausgezahlt, die unverfallbar gewordenen nachhaltigen Instrumente werden erst nach Ablauf der Sperrfrist ausgezahlt. |
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Risikorelevante Mitarbeitende, deren variable Vergütung für das jeweilige Geschäftsjahr einen Schwellenwert von 75 TEUR nicht überschreitet, erhalten die variable Vergütung vollständig in Form einer Barleistung ausgezahlt. |
Überprüfung der Angemessenheit des Vergütungssystems
Die Überprüfung des Vergütungssystems gemäß den geltenden regulatorischen Vorgaben für das Geschäftsjahr 2023 fand im Rahmen der jährlichen zentralen und unabhängigen internen Angemessenheitsprüfung des MKV statt. Dabei konnte zusammenfassend festgestellt werden, dass die Grundsätze der Vergütungsrichtlinie und aufsichtsrechtlichen Vorgaben an Vergütungssysteme von Kapitalverwaltungsgesellschaften eingehalten wurden. Das Vergütungssystem der Deka Vermögensmanagement GmbH war im Geschäftsjahr 2023 angemessen ausgestaltet. Es konnten keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden.
Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der
Deka Vermögensmanagement GmbH* gezahlten Mitarbeitendenvergütung | EUR | 13.917.185,09 |
---|---|---|
davon feste Vergütung | EUR | 11.510.831,50 |
davon variable Vergütung | EUR | 2.406.353,59 |
Zahl der Mitarbeitenden der KVG | 131 | |
Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der | ||
---|---|---|
Deka Vermögensmanagement GmbH* gezahlten Vergütung an bestimmte Mitarbeitendengruppen** | EUR | 1.232.270,86 |
Geschäftsführer | EUR | 910.061,19 |
weitere Risk Taker | EUR | 322.209,67 |
Mitarbeitende mit Kontrollfunktionen | EUR | 0,00 |
Mitarbeitende in gleicher Einkommensstufe wie Geschäftsführer und Risk Taker | EUR | 0,00 |
* Mitarbeitendenwechsel innerhalb der Deka-Gruppe werden einheitlich gemäß gruppenweitem Vergütungsbericht dargestellt.
** weitere Risk Taker: alle sonstigen Risk Taker, die nicht Geschäftsführer oder Risk Taker mit Kontrollfunktionen sind. Mitarbeitende in Kontrollfunktionen: Mitarbeitende in Kontrollfunktionen, die als Risk Taker identifiziert wurden und nicht Geschäftsführer sind. Mitarbeitende in gleicher Einkommensstufe wie Geschäftsführer und Risk Taker: Mitarbeitende, die nicht Geschäftsführer oder Risk Taker sind und sich auf derselben Einkommensstufe wie Risk Taker oder Geschäftsführer befinden.
Zusätzliche Angaben gemäß der Verordnung (EU) 2015/2365 über die Transparenz von Wertpapierfinanzierungsgeschäften
(Angaben pro Art des Wertpapierfinanzierungsgeschäfts/Total Return Swaps)
Das Sondervermögen hat im Berichtszeitraum keine Wertpapier-Darlehen-, Pensions- oder Total Return Swap-Geschäfte getätigt. Zusätzliche Angaben gemäß Verordnung (EU) 2015/2365 über die Transparenz von Wertpapierfinanzierungsgeschäften sind daher nicht erforderlich.
Angaben gemäß § 101 Abs. 2 Nr. 5 KAGB
Basierend auf dem Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II) macht die Kapitalverwaltungsgesellschaft zu § 134c Abs. 4 AktG folgende Angaben:
Wesentliche mittel- bis langfristige Risiken
Informationen zu den wesentlichen allgemeinen mittel- bis langfristigen Risiken des Sondervermögens sind im Verkaufsprospekt unter dem Abschnitt „Risikohinweise“ aufgeführt. Für die konkreten wesentlichen Risiken im Rumpfgeschäftsjahr verweisen wir auf den Tätigkeitsbericht.
Zusammensetzung des Portfolios, die Portfolioumsätze und die Portfolioumsatzkosten
Die Zusammensetzung des Portfolios und die Portfolioumsätze können der Vermögensaufstellung bzw. den Angaben zu den während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäften, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen, entnommen werden. Die Portfolioumsatzkosten werden im Anhang des vorliegenden Jahresberichts ausgewiesen (Transaktionskosten).
Berücksichtigung der mittel- bis langfristigen Entwicklung der Gesellschaft bei der Anlageentscheidung
Die Anlageziele und Anlagepolitik des Fonds werden im Tätigkeitsbericht dargestellt. Bei den Anlageentscheidungen werden die mittel- bis langfristigen Entwicklungen der Portfoliogesellschaften berücksichtigt. Dabei soll ein Einklang zwischen den Anlagezielen und Risiken sichergestellt werden.
Einsatz von Stimmrechtsberatern
Zum Einsatz von Stimmrechtsberatern informieren der Mitwirkungsbericht sowie der Stewardship Code der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Dokumente stehen auf folgender Internetseite zur Verfügung: https://www.deka.de/privatkunden/ueber-uns/deka-vermoegensmanagement-im-profil (Corporate Governance).
Handhabung der Wertpapierleihe und Umgang mit Interessenkonflikten im Rahmen der Mitwirkung in den Gesellschaften, insbesondere durch Ausübung von Aktionärsrechten
Auf inländischen Hauptversammlungen von börsennotierten Aktiengesellschaften übt die Kapitalverwaltungsgesellschaft das Stimmrecht entweder selbst oder über Stimmrechtsvertreter aus. Verliehene Aktien werden rechtzeitig an die Kapitalverwaltungsgesellschaft zurückübertragen, sodass diese das Stimmrecht auf Hauptversammlungen wahrnehmen kann. Für die in den Sondervermögen befindlichen ausländischen Aktien erfolgt die Ausübung des Stimmrechts insbesondere bei Gesellschaften, die im EURO STOXX 50® oder STOXX Europe 50® vertreten sind, sowie für US-amerikanische und japanische Gesellschaften mit signifikantem Bestand, falls diese Aktien zum Hauptversammlungstermin nicht verliehen sind. Zum Umgang mit Interessenkonflikten im Rahmen der Mitwirkung in den Gesellschaften informieren der Stewardship Code und der Mitwirkungsbericht der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die entsprechenden Dokumente stehen Ihnen auf folgender Internetseite zur Verfügung: https://www.deka.de/privatkunden/ueber-uns/deka-vermoegensmanagement-im-profil (Corporate Governance).
Weitere zum Verständnis des Berichts erforderliche Angaben
Ermittlung Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste:
Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Berichtszeitraum die in den Anteilpreis einfließenden Wertansätze der im Bestand befindlichen Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Berichtszeitraumes mit den Summenpositionen zum Anfang des Berichtszeitraumes die Nettoveränderungen ermittelt werden.
Bei den unter der Kategorie „Nichtnotierte Wertpapiere“ ausgewiesenen unterjährigen Transaktionen kann es sich um börsengehandelte bzw. in den organisierten Markt einbezogene Wertpapiere handeln, deren Fälligkeit mittlerweile erreicht ist und die aus diesem Grund der Kategorie nichtnotierte Wertpapiere zugeordnet wurden.
Die Klassifizierung von Geldmarktinstrumenten erfolgt gemäß Einstufung des Informationsdienstleisters WM Datenservice und kann in Einzelfällen von der Definition in § 194 KAGB abweichen. Insofern können Vermögensgegenstände, die gemäß § 194 KAGB unter Geldmarktinstrumente fallen, in der Vermögensaufstellung außerhalb der Kategorie „Geldmarktpapiere“ ausgewiesen sein.
Regelmäßige Informationen zu den in Artikel 8 Absätze 1, 2 und 2a der Verordnung (EU) 2019/2088 und Artikel 6 Absatz 1 der Verordnung (EU) 2020/852 genannten Finanzprodukten
Name des Produkts: | Unternehmenskennung (LEI-Code): | |
Connect-ESG Aktien Gesundheit | 391200UI1S9CFG1CER12 | |
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Inwieweit wurden die mit dem Finanzprodukt beworbenen ökologischen und/oder sozialen Merkmale erfüllt? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wie wurden bei diesem Finanzprodukt die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Welche sind die Hauptinvestitionen dieses Finanzprodukts? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wie hoch war der Anteil der nachhaltigkeitsbezogenen Investitionen? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Welche Maßnahmen wurden während des Bezugszeitraums zur Erfüllung der ökologischen und/oder sozialen Merkmale ergriffen? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Frankfurt am Main, den 25. Juni 2024
Deka Vermögensmanagement GmbH
Die Geschäftsführung
Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers.
An die Deka Vermögensmanagement GmbH,
Frankfurt am Main
Prüfungsurteil
Wir haben den Jahresbericht des Sondervermögens Connect-ESG Aktien Gesundheit – bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 30. Juni 2023 (Tag der Auflegung) bis zum 31. März 2024, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 31. März 2024, der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Rumpfgeschäftsjahr vom 30. Juni 2023 bis zum 31. März 2024 sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang – geprüft.
Die im Abschnitt „Sonstige Informationen“ unseres Vermerks genannten Bestandteile des Jahresberichts haben wir in Einklang mit den deutschen gesetzlichen Vorschriften bei der Bildung unseres Prüfungsurteils zum Jahresbericht nicht berücksichtigt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresbericht in allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht erstreckt sich nicht auf den Inhalt der im Abschnitt „Sonstige Informationen“ genannten Bestandteile des Jahresberichts.
Grundlage für das Prüfungsurteil
Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts“ unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der Deka Vermögensmanagement GmbH unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht zu dienen.
Sonstige Informationen
Die gesetzlichen Vertreter sind für die sonstigen Informationen verantwortlich. Die sonstigen Informationen umfassen die allgemeinen Angaben zum Management und zur Verwaltung des Sondervermögens, den Abschnitt „Ökologische und/oder soziale Merkmale“ des Jahresberichts sowie die übrigen Darstellungen und Ausführungen zum Sondervermögen mit Ausnahme der in § 101 KAGB aufgeführten und geprüften Bestandteile des Jahresberichts sowie unseres Vermerks.
Unser Prüfungsurteil zum Abschluss erstreckt sich nicht auf die sonstigen Informationen und dementsprechend geben wir diesbezüglich weder ein Prüfungsurteil noch irgendeine andere Form von Prüfungsschlussfolgerung ab.
Im Zusammenhang mit unserer Abschlussprüfung haben wir die Verantwortlichkeit die sonstigen Informationen zu lesen und dabei zu würdigen, ob die sonstigen Informationen
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wesentliche Unstimmigkeiten zum Jahresbericht des Sondervermögens Connect-ESG Aktien Gesundheit unseren bei der Abschlussprüfung erlangten Kenntnissen aufweisen oder |
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anderweitig wesentlich falsch dargestellt erscheinen. |
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht
Die gesetzlichen Vertreter der Deka Vermögensmanagement GmbH sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresbericht es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresberichts zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulationen der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.
Bei der Aufstellung des Jahresberichts sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Sondervermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet u.a., dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts die Fortführung des Sondervermögens durch die Deka Vermögensmanagement GmbH zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben.
Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts
Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht beinhaltet.
Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.
Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus
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identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern im Jahresbericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können. |
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gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der Deka Vermögensmanagement GmbH abzugeben. |
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beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der Deka Vermögensmanagement GmbH bei der Aufstellung des Jahresberichts angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben. |
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ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die Deka Vermögensmanagement GmbH aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die Deka Vermögensmanagement GmbH nicht fortgeführt wird. |
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beurteilen wir Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresberichts insgesamt, einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. |
Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen u.a. den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.
Frankfurt am Main, den 27. Juni 2024
Deloitte GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Andreas Koch Wirtschaftsprüfer |
Mathias Bunge Wirtschaftsprüfer |