In der griechischen Hafenstadt Piräus haben Drogenfahnder kürzlich einen bedeutenden Erfolg im Kampf gegen den internationalen Drogenhandel erzielt, indem sie über 200 Kilogramm Kokain beschlagnahmten. Die Drogen waren geschickt in einem Kühlcontainer versteckt, der offiziell mit Garnelen aus einem südamerikanischen Land beladen war. Bei der Operation wurden vier Männer im Alter zwischen 36 und 64 Jahren festgenommen.
Dieser bedeutende Drogenfund wurde durch die Zusammenarbeit lokaler griechischer Ermittler mit der US-Drogenbehörde DEA ermöglicht, die einen entscheidenden Hinweis zur Identifizierung und Verfolgung der Drogenbande beisteuerte. Der Vorfall unterstreicht die zunehmende Bedeutung der internationalen Kooperation bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Drogenkriminalität.
Die griechischen Behörden betonten, dass dieser Fund nicht nur eine bedeutende Menge an illegalen Drogen vom europäischen Markt fernhält, sondern auch die entschlossenen Anstrengungen der Strafverfolgungsbehörden zeigt, solche hochorganisierten kriminellen Netzwerke zu zerschlagen. Die festgenommenen Personen stehen nun vor Gericht, und die Ermittlungen in diesem Fall dauern an, um mögliche weitere Verbindungen der Bande aufzudecken.
