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Deka Vermögensmanagement GmbH Frankfurt am Main – Jahresbericht zum 31. Dezember 2023. Rosenheim TopSelect – R;Rosenheim TopSelect – N DE000A2N44J8; DE000DK2J9A7

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geralt (CC0), Pixabay

Deka Vermögensmanagement GmbH

Frankfurt am Main

Rosenheim TopSelect

Jahresbericht zum 31. Dezember 2023.

Ein OGAW-Sondervermögen deutschen Rechts.

Tätigkeitsbericht.

Anlageziel des Fonds Rosenheim TopSelect ist es, unter Berücksichtigung des Anlagerisikos, einen langfristigen angemessenen Wertzuwachs in Euro zu erwirtschaften. Dabei wird die Erzielung einer größtmöglichen Rendite bei gleichzeitig angemessenem Risiko für diese Anlageklasse angestrebt.

Um dies zu erreichen, legt der Fonds im Wesentlichen in Aktien, Anleihen, Geldmarktinstrumente, Zertifikate (z.B. auf den Goldpreis), Zielfonds und Termingelder auf Basis eines aktiven Investmentansatzes nach dem Top-Down-Prinzip an.

Dem Fonds liegt ein aktiver Investmentansatz zugrunde. Der Investmentprozess basiert auf einer fundamental orientierten Kapitalmarkteinschätzung. Dabei werden die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen bewertet. Weitere Auswahlkriterien (z.B. Bewertung, Liquidität, Gewinne, Sentiment) fließen in die Chance-Risiko-Analyse ein. Auch sind die Auswahlkriterien wie bspw. Bonität, Regionen und Sektoren bei der Portfoliokonstruktion maßgebend. Im Rahmen des Investmentansatzes wird auf die Nutzung eines Referenzwertes (Index) verzichtet, da die Fondsallokation nicht mit einem Index vergleichbar ist.

Es können Derivate zu Investitions- und/​oder Absicherungszwecken eingesetzt werden. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Wert – nicht notwendig 1:1 – von der Entwicklung eines oder mehrerer Basiswerte wie z. B. Wertpapieren oder Zinssätzen abhängt.

Die Portfolioverwaltung für den Fonds wird von der Deka Investment GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main („Portfolioverwalter“) übernommen. Der Fonds wird von der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling beraten.

Technologiebereich aufgestockt

Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher und geopolitischer Belastungsfaktoren verloren 2023 die europäische wie auch die deutsche Wirtschaft an Schwung. Angesichts weltweit hoher Inflationsraten über weite Strecken des Berichtszeitraums sahen sich die internationalen Währungshüter gezwungen, ein ehrgeiziges geldpolitisches Straffungsprogramm zügig voranzutreiben. Die US-Notenbank und die EZB erhöhten in diesem Umfeld die Leitzinsen deutlich. An den Rentenmärkten zogen die Renditen bis in das dritte Quartal hinein signifikant an, entfernten sich zuletzt jedoch wieder von ihren zuvor erreichten Höchstständen. Wesentlicher Faktor hierfür war, dass die Inflationsentwicklung Anzeichen einer Normalisierung zeigte, was in den letzten Monaten zu einer aufgehellten Stimmung an den Finanzmärkten führte. Die internationalen Aktienindizes verzeichneten in der Betrachtungsperiode einige Schwankungen, konnten auf Jahressicht jedoch überwiegend spürbar zulegen. Das Fondsmanagement hat in der Berichtsperiode den Aktieninvestitionsgrad flexibel gesteuert und per saldo angehoben.

Wichtige Kennzahlen
Rosenheim TopSelect

*Berechnung nach BVI-Methode, die bisherige Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Performance* 1 Jahr 3 Jahre p.a. 5 Jahre p.a.
Anteilklasse N 10,1% 3,0% 7,7%
Anteilklasse R 9,0% 1,9%
ISIN
Anteilklasse N DE000DK2J9A7
Anteilklasse R DE000A2N44J8

 

Veräußerungsergebnisse im Berichtszeitraum
Rosenheim TopSelect N

Die Angaben spiegeln das Verhältnis der Veräußerungsergebnisse in den anderen Anteilklassen des Sondervermögens wider.

Realisierte Gewinne aus in Euro
Renten und Zertifikate 0,00
Aktien 449.107,45
Zielfonds und Investmentvermögen 0,00
Optionen 0,00
Futures 0,00
Swaps 0,00
Metallen und Rohstoffen 0,00
Devisentermingeschäften 0,00
Devisenkassageschäften 2.241,95
sonstigen Wertpapieren 0,00
Summe 451.349,40
Realisierte Verluste aus in Euro
Renten und Zertifikate 0,00
Aktien -1.145.742,03
Zielfonds und Investmentvermögen -30.313,79
Optionen 0,00
Futures 0,00
Swaps 0,00
Metallen und Rohstoffen 0,00
Devisentermingeschäften 0,00
Devisenkassageschäften -13.315,86
sonstigen Wertpapieren 0,00
Summe -1.189.371,68

Die Bandbreite der Aktieninvestitionsquote bewegte sich zwischen 75 Prozent und 85 Prozent. Zum Stichtag waren 45,1 Prozent des Fondsvermögens in Einzelaktien investiert. Die Investitionen in Aktienfonds erhöhten sich von 29,8 Prozent auf 36,6 Prozent. Bei den Aktienfonds handelte es sich um börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds – ETF) mit unterschiedlichen thematischen und regionalen Schwerpunkten.

In der Einzeltitel-Länderallokation führten die USA die Aufstellung mit weitem Vorsprung an, gefolgt von Deutschland und der Schweiz. Unter Branchenaspekten bildeten nach deutlichen Aufstockungen Technologiewerte die größte Position, gefolgt von Einzelhandel und Industrie. Insgesamt wurde eine breite Diversifikation der anlagen angestrebt. Zu den präferierten Einzeltiteln gehörten u.a. Microsoft, Novo-Nordisk, Procter & Gamble, Walmart, Nestlé und Linde.

Neu aufgenommen wurde eine Position in einer kurzlaufenden deutschen Bundesanleihe mit einem Anteil von zuletzt 4,8 Prozent. Den Hintergrund bildete die Sicherung des hohen kurzfristigen Zinsniveaus der inversen Zinsstrukturkurve. Ein Rohstoffzertifikat auf Gold (4,7 Prozent) rundete das Portfolio weiterhin ab.

Positiv zur Fondsperformance trug die deutliche Aufwärtsbewegung an den Börsen bei. Auch das erhöhte Engagement im Technologiebereich lieferte erfreuliche Beiträge. Als negativ erwies sich hingegen die rückblickend zu niedrige Investitionsquote zu Jahresbeginn, da hierdurch an der Aufwärtsbewegung der Aktienmärkte nur unterdurchschnittlich partizipiert werden konnte. Auch die Positionierung in den großen US-Technologiefirmen wurde zur Vermeidung von Klumpenrisiken insgesamt nur zurückhaltend gewählt, sodass von deren starkem Wertzuwachs der Fonds nur teilweise profitieren konnte.

Im Berichtszeitraum wies der Fonds Rosenheim TopSelect eine Wertsteigerung um 10,1 Prozent in der Anlageklasse N bzw. 9,0 Prozent in der Anlageklasse R auf. Das Fondsvermögen belief sich zum Jahresende auf 68,8 Mio. Euro.

Anteile an dem Sondervermögen sind Wertpapiere, deren Preise durch die börsentäglichen Kursschwankungen der im Fonds befindlichen Vermögensgegenstände bestimmt werden und deshalb steigen oder auch fallen können (Marktpreisrisiken).

Mit der Investition in festverzinsliche Wertpapiere ist die Möglichkeit verbunden, dass sich das Marktzinsniveau ändern kann. Steigen die Marktzinsen gegenüber den Zinsen zum Zeitpunkt der Emission, so fallen i.d.R. die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere.

Aufgrund der Investitionen in fremde Währungen unterlag der Fonds Fremdwährungsrisiken.

Die Risiken von Investmentanteilen, die für einen Fonds erworben werden (so genannte „Zielfonds“), stehen in engem Zusammenhang mit den Risiken der in diesen Zielfonds enthaltene Vermögensgegenständen. Da die Manager der einzelnen Zielfonds voneinander unabhängig handeln, kann es vorkommen, dass mehrere Zielfonds gleiche Engagements tätigen. Dieses Sondervermögen enthält Anteile an anderen Fonds, die in Aktien investieren. Insofern unterliegt der Fonds mittelbar Aktienkursrisiken.

Die Einschätzung der im Berichtsjahr eingegangenen Liquiditätsrisiken orientiert sich an der Veräußerbarkeit von Vermögenswerten, die potenziell eingeschränkt sein kann. Der Fonds verzeichnete im Berichtszeitraum keine wesentlichen Liquiditätsrisiken.

 

Fondsstruktur
Rosenheim TopSelect

Geringfügige Abweichungen zur Vermögensaufstellung des Berichts resultieren aus der Zuordnung von Zins- und Dividendenansprüchen zu den jeweiligen Wertpapieren sowie aus rundungsbedingten Differenzen.

Aktien 45,1%
Aktienfonds 36,6%
Renten 4,8%
Zertifikate 4,7%
Barreserve, Sonstiges 8,8%

 

Zur Bewertung und Vermeidung operationeller Risiken führt die Gesellschaft detaillierte Risikoüberprüfungen durch. Das Sondervermögen unterlag im Berichtszeitraum keinen besonderen operationellen Risiken.

Die diesem Finanzprodukt zugrunde liegenden Investitionen berücksichtigen nicht die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten (Angaben gemäß Artikel 7 der Verordnung (EU) 2020/​852).

PAI-Berücksichtigung

Bei den Anlageentscheidungen dieses Finanzproduktes in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente wurden die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (nachfolgend auch Principal Adverse Impacts oder PAI) berücksichtigt. PAI beschreiben die negativen Auswirkungen der (Geschäfts-) Tätigkeiten von Unternehmen und Staaten in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelange, die Achtung der Menschenrechte und die Bekämpfung von Korruption und Bestechung.

Dazu wurden auch systematische Verfahrensweisen zur Messung und Bewertung, sowie Maßnahmen zum Umgang mit den PAI in den Investitionsprozessen angewendet. Diese beinhalteten einen Steuerungsmechanismus, der bei schwerwiegenden negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen keine Investition in Emittenten erlaubte, sofern dazu aussagekräftige Daten herangezogen werden konnten. Bei weniger schwerwiegenden negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen konnten Investitionen nur begründet erfolgen. Im Ergebnis investierte der Fonds seit dem 01.01.2023 keine Anlagen in Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten von Unternehmen und Staaten mit schwerwiegenden negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen. Es wurde somit nicht in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Unternehmen investiert, die an der Herstellung oder dem Verkauf von kontroversen Waffen beteiligt waren, denen Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen wurden oder die einen Schwellenwert bei ihrer Treibhausgasemissionsintensität oder Energieverbrauchsintensität überschritten haben. Darüber hinaus wurde seit dem 01.01.2023 auch nicht in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Staaten investiert, deren Treibhausgasemissionsintensität einen Schwellenwert überschritten hat. Bei Unternehmen und Staaten mit weniger schwerwiegenden negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen erfolgte bei den zuvor genannten Indikatoren eine Investition nur in begründeten Fällen. Zudem erfolgten nur begründete Investitionen in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Staaten, die gegen soziale Bestimmungen verstoßen haben und nur begründete Investitionen in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von Unternehmen, die gegen die Prinzipien des UN Global Compact verstoßen haben. Zielfonds, bei denen festgelegte Schwellenwerte für bestimmte PAI überstritten wurden, konnten seit dem 01.12.2022 nicht mehr für das Sondervermögen erworben werden, vorausgesetzt einer ausreichenden Datenverfügbarkeit bei den PAI-Indikatoren. Bereits vor dem 01.12.2022 gehaltene Zielfonds, bei denen die festgelegten Schwellenwerte überschritten wurden, wurden unter Berücksichtigung der Interessen der Anleger bis zum 31.12.2022 veräußert.

Durch das systematische, abgestufte Vorgehen wurden die negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen, die mit den Investitionen des Fonds verbunden waren, begrenzt. Die negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen von Unternehmen wurden auch im Rahmen der Mitwirkungspolitik der Verwaltungsgesellschaft berücksichtigt mit der Absicht auf eine Reduzierung der PAI der Emittenten im Anlageuniversum hinzuwirken. Die Ergebnisse der Mitwirkungspolitik sind im aktuellen Engagement-Bericht zu finden https:/​/​www.deka.de/​privatkunden/​ueber-uns/​deka-investment-im-profil/​corporate-governance.

Anteilklassen im Überblick.

Für den Rosenheim TopSelect Fonds können Anteilklassen gebildet werden, die sich insbesondere hinsichtlich der Ertragsverwendung, des Ausgabeaufschlags, der Verwaltungsvergütung*, der Vertriebsvergütung**, der erfolgsabhängigen Vergütung, der Mindestanlagesumme oder einer Kombination dieser Merkmale unterscheiden. Es sind Anteile von zwei Anteilklassen erhältlich, die sich hinsichtlich des Ausgabeaufschlags und der Verwaltungsvergütung sowie der Vertriebsvergütung unterscheiden. Die Anteilklassen tragen die Bezeichnung N und R.

Weitere Details zu den Merkmalen der jeweiligen Anteilklasse entnehmen Sie bitte der untenstehenden Tabelle. Näheres ist im Verkaufsprospekt geregelt.

Der Erwerb von Vermögensgegenständen ist nur einheitlich für den gesamten Fonds und nicht für eine einzelne Anteilklasse oder eine Gruppe von Anteilklassen zulässig. Die Bildung neuer Anteilklassen ist zulässig, sie liegt im Ermessen der Gesellschaft. Es ist weder notwendig, dass Anteile einer Anteilklasse im Umlauf sind, noch dass Anteile einer neu gebildeten Anteilklasse umgehend auszugeben sind. Bei erstmaliger Ausgabe von Anteilen einer Anteilklasse ist deren Wert auf der Grundlage des für das gesamte Sondervermögen nach § 168 Absatz 1 Satz 1 KAGB ermittelten Wertes zu berechnen.

Anteilklassen im Überblick

Verwaltungsvergütung* Ausgabeaufschlag Ertragsverwendung

*Der Verwaltungsvergütungssatz wird auf das durchschnittliche Fondsvermögen berechnet, das sich aus den Tageswerten zusammensetzt.** Die Vertriebsvergütung wird durch die Verwaltungsvergütung abgedeckt und wird dem Sondervermögen nicht gesondert belastet.

Anteilklasse N 0,35% p.a. keiner Ausschüttung
Anteilklasse R** 1,35% p.a. 5,00% Ausschüttung

Vermögensübersicht zum 31. Dezember 2023.

Gliederung nach Anlageart – Land Kurswert % des Fonds-
in EUR vermögens *)
I. Vermögensgegenstände
1. Aktien 31.019.730,83 45,08
Dänemark 1.499.839,00 2,18
Deutschland 8.353.323,96 12,14
Irland 1.792.293,10 2,60
Niederlande 1.397.475,39 2,03
Schweiz 3.274.132,22 4,75
USA 14.702.667,16 21,38
2. Anleihen 3.275.423,25 4,76
Deutschland 3.275.423,25 4,76
3. Investmentanteile 25.170.892,61 36,56
Irland 22.188.192,31 32,23
Luxemburg 2.982.700,30 4,33
4. Zertifikate 3.234.363,75 4,70
Deutschland 3.234.363,75 4,70
5. Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds 6.135.560,23 8,91
6. Sonstige Vermögensgegenstände 41.594,51 0,06
II. Verbindlichkeiten -51.008,87 -0,07
III. Fondsvermögen 68.826.556,31 100,00

 

Gliederung nach Anlageart – Währung Kurswert % des Fonds-
in EUR vermögens *)
*) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich.
I. Vermögensgegenstände
1. Aktien 31.019.730,83 45,08
CHF 2.157.332,00 3,13
DKK 1.499.839,00 2,18
EUR 11.543.092,45 16,77
USD 15.819.467,38 23,00
2. Anleihen 3.275.423,25 4,76
EUR 3.275.423,25 4,76
3. Investmentanteile 25.170.892,61 36,56
EUR 22.188.192,31 32,23
USD 2.982.700,30 4,33
4. Zertifikate 3.234.363,75 4,70
EUR 3.234.363,75 4,70
5. Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds 6.135.560,23 8,91
6. Sonstige Vermögensgegenstände 41.594,51 0,06
II. Verbindlichkeiten -51.008,87 -0,07
III. Fondsvermögen 68.826.556,31 100,00

Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2023.

ISIN Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Bestand Käufe/​ Verkäufe/​ Kurs Kurswert % des
Anteile bzw. 31.12.2023 Zugänge Abgänge in EUR Fondsver-
Whg. Im Berichtszeitraum mögens *)
*) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich.
Börsengehandelte Wertpapiere 34.295.154,08 49,84
Aktien 31.019.730,83 45,08
EUR 11.543.092,45 16,77
DE0008404005 Allianz SE vink.Namens-Aktien STK 3.615 0 0 EUR 241,750 873.926,25 1,27
DE0005557508 Deutsche Telekom AG Namens-Aktien STK 32.964 0 0 EUR 21,660 714.000,24 1,04
DE0006231004 Infineon Technologies AG Namens-Aktien STK 37.337 37.337 0 EUR 37,745 1.409.285,07 2,05
NL0000009082 Kon. KPN N.V. Aandelen aan toonder STK 449.349 0 0 EUR 3,110 1.397.475,39 2,03
IE000S9YS762 Linde plc Reg.Shares STK 4.846 4.846 0 EUR 369,850 1.792.293,10 2,60
DE0007100000 Mercedes-Benz Group AG Namens-Aktien STK 18.724 7.985 0 EUR 62,730 1.174.556,52 1,71
DE0008430026 Münchener Rückvers.-Ges. AG vink.Namens-Aktien STK 2.483 0 0 EUR 376,200 934.104,60 1,36
DE0007164600 SAP SE Inhaber-Aktien STK 12.000 12.000 0 EUR 139,600 1.675.200,00 2,43
DE0007236101 Siemens AG Namens-Aktien STK 5.692 0 0 EUR 169,440 964.452,48 1,40
DE000ZAL1111 Zalando SE Inhaber-Aktien STK 28.035 28.035 0 EUR 21,680 607.798,80 0,88
CHF 2.157.332,00 3,13
CH0012221716 ABB Ltd. Namens-Aktien STK 22.782 0 0 CHF 37,240 911.563,95 1,32
CH0038863350 Nestlé S.A. Namens-Aktien STK 11.942 0 0 CHF 97,090 1.245.768,05 1,81
DKK 1.499.839,00 2,18
DK0062498333 Novo-Nordisk AS Navne-Aktier B STK 16.000 16.000 0 DKK 698,700 1.499.839,00 2,18
USD 15.819.467,38 23,00
US00724F1012 Adobe Inc. Reg.Shares STK 1.225 1.225 0 USD 595,520 659.535,30 0,96
US0231351067 Amazon.com Inc. Reg.Shares STK 5.115 5.115 0 USD 153,380 709.283,70 1,03
US0378331005 Apple Inc. Reg.Shares STK 3.881 9.240 9.450 USD 193,580 679.218,86 0,99
US09247X1019 Blackrock Inc. Reg.Shares STK 945 0 0 USD 814,410 695.793,73 1,01
CH1300646267 Bunge Global S.A. Namens-Aktien STK 12.156 12.156 0 USD 101,620 1.116.800,22 1,62
US35671D8570 Freeport-McMoRan Inc. Reg.Shares STK 19.741 0 0 USD 43,020 767.794,79 1,12
US5719032022 Marriott International Inc. Reg.Shares Cl.A STK 8.116 0 0 USD 224,080 1.644.185,23 2,39
US5801351017 McDonald’s Corp. Reg.Shares STK 2.294 0 0 USD 295,840 613.558,41 0,89
US5949181045 Microsoft Corp. Reg.Shares STK 5.350 2.663 0 USD 375,280 1.815.159,57 2,64
US6558441084 Norfolk Southern Corp. Reg.Shares STK 5.009 0 0 USD 236,530 1.071.131,70 1,56
US67066G1040 NVIDIA Corp. Reg.Shares STK 1.504 1.504 0 USD 495,220 673.366,68 0,98
US79466L3024 Salesforce Inc. Reg.Shares STK 6.534 0 0 USD 265,580 1.568.845,24 2,28
US7427181091 The Procter & Gamble Co. Reg.Shares STK 10.523 0 0 USD 145,730 1.386.417,86 2,01
US92826C8394 VISA Inc. Reg.Shares Cl.A STK 3.007 0 0 USD 260,400 707.913,21 1,03
US9311421039 Walmart Inc. Reg.Shares STK 12.007 0 0 USD 157,570 1.710.462,88 2,49
Verzinsliche Wertpapiere 3.275.423,25 4,76
EUR 3.275.423,25 4,76
DE0001102358 1,5000 % Bundesrep.Deutschland Anl. 14/​24 EUR 3.300.000 3.300.000 0 % 99,255 3.275.423,25 4,76
An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere 3.234.363,75 4,70
Zertifikate 3.234.363,75 4,70
EUR 3.234.363,75 4,70
DE000EWG2LD7 Boerse Stuttgart Commodities Gold IHS 17/​Und. STK 52.875 0 0 EUR 61,170 3.234.363,75 4,70
Wertpapier-Investmentanteile 25.170.892,61 36,56
Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile 25.170.892,61 36,56
EUR 22.188.192,31 32,23
IE00BFNM3N12 iShs IV-iShs MSCI EMIMI ES ETF Reg.Shares Dis. ANT 268.700 268.700 0 EUR 4,923 1.322.675,75 1,92
IE00BFNM3H51 iShs IV-iShs MSCI USA ESG ETF Reg.Shares Dis. ANT 760.320 0 0 EUR 8,143 6.191.285,76 9,00
IE00BFNM3F38 iShs IV-MSCI Eur. ESG Screened Reg.Shares Dis. ANT 1.070.000 0 0 EUR 6,724 7.194.680,00 10,45
IE00BGHQ0G80 Xtr.(IE)-MSCI AC World ESG Sc. Reg.Shares 1C ANT 232.140 0 0 EUR 32,220 7.479.550,80 10,86
USD 2.982.700,30 4,33
LU2456436083 xtrackers MSCI China Act.au Port. 1D Dis. ANT 489.200 489.200 0 USD 6,744 2.982.700,30 4,33
Summe Wertpapiervermögen EUR 62.700.410,44 91,10
Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds
Bankguthaben
EUR-Guthaben bei der Verwahrstelle
DekaBank Deutsche Girozentrale EUR 2.115.221,99 % 100,000 2.115.221,99 3,07
EUR-Guthaben bei
Bayerische Landesbank EUR 1.901.098,49 % 100,000 1.901.098,49 2,76
Landesbank Baden-Württemberg EUR 1.842.399,09 % 100,000 1.842.399,09 2,68
Norddeutsche Landesbank -Girozentrale- EUR 3,06 % 100,000 3,06 0,00
Guthaben in sonstigen EU/​EWR-Währungen
DekaBank Deutsche Girozentrale SEK 104.020,69 % 100,000 9.405,00 0,01
Guthaben in Nicht-EU/​EWR-Währungen
DekaBank Deutsche Girozentrale CHF 71.687,96 % 100,000 77.025,02 0,11
DekaBank Deutsche Girozentrale USD 210.609,82 % 100,000 190.407,58 0,28
Summe Bankguthaben EUR 6.135.560,23 8,91
Summe der Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds EUR 6.135.560,23 8,91
Sonstige Vermögensgegenstände
Zinsansprüche EUR 30.971,31 30.971,31 0,04
Dividendenansprüche EUR 4.331,24 4.331,24 0,01
Forderungen aus Anteilscheingeschäften EUR 535,50 535,50 0,00
Forderungen aus Quellensteuerrückerstattung EUR 5.756,46 5.756,46 0,01
Summe Sonstige Vermögensgegenstände EUR 41.594,51 0,06
Sonstige Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften EUR -2.154,61 -2.154,61 0,00
Allgemeine Fondsverwaltungsverbindlichkeiten EUR -48.854,26 -48.854,26 -0,07
Summe Sonstige Verbindlichkeiten EUR -51.008,87 -0,07
Fondsvermögen EUR 68.826.556,31 100,00
Umlaufende Anteile Klasse N STK 311.065,000
Umlaufende Anteile Klasse R STK 293.017,000
Anteilwert Klasse N EUR 120,07
Anteilwert Klasse R EUR 107,42

 

Devisenkurs(e) bzw. Konversionsfaktor(en) (in Mengennotiz) per 29.12.2023
Dänemark, Kronen (DKK) 7,45360 = 1 Euro (EUR)
Schweden, Kronen (SEK) 11,06015 = 1 Euro (EUR)
Schweiz, Franken (CHF) 0,93071 = 1 Euro (EUR)
Vereinigte Staaten, Dollar (USD) 1,10610 = 1 Euro (EUR)

 

Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen:
– Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag):

 

ISIN Gattungsbezeichnung Stück bzw. Käufe/​ Verkäufe/​
Anteile bzw. Zugänge Abgänge
Nominal in Whg.
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
CHF
CH0210483332 Cie Financière Richemont AG Namens-Aktien STK 0 6.076
EUR
NL0012969182 Adyen N.V. Aandelen op naam STK 429 866
NL0010832176 argenx SE Aandelen aan toonder STK 0 1.635
USD
US0605051046 Bank of America Corp. Reg.Shares STK 0 36.370
US7185461040 Phillips 66 Reg.Shares STK 0 5.964
US83417M1045 SolarEdge Technologies Inc. Reg.Shares STK 0 4.159
US1912161007 The Coca-Cola Co. Reg.Shares STK 0 28.307
US0844231029 W.R. Berkley Corp. Reg.Shares STK 0 21.359
Nichtnotierte Wertpapiere
Aktien
DKK
DK0060534915 Novo-Nordisk AS Navne-Aktier B STK 0 16.039
EUR
IE00BZ12WP82 Linde PLC Reg.Shares STK 0 4.846
USD
BMG169621056 Bunge Ltd. Reg.Shares STK 0 12.156
Wertpapier-Investmentanteile
Gruppenfremde Wertpapier-Investmentanteile
EUR
LU1875395870 Xtrackers Nikkei 225 Inhaber-Ant. 2D H ANT 0 33.678
Der Anteil der Wertpapiertransaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 0,00 Prozent. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 0 Euro.

Rosenheim TopSelect (N)

Entwicklung des Sondervermögens
EUR
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres 34.723.653,50
1 Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr -633.552,32
2 Zwischenausschüttung(en) -.–
3 Mittelzufluss (netto) -274.435,70
a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen EUR 4.481.934,79
davon aus Anteilschein-Verkäufen EUR 4.481.934,79
davon aus Verschmelzung EUR 0,00
b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen EUR -4.756.370,49
4 Ertragsausgleich/​Aufwandsausgleich -9.508,92
5 Ergebnis des Geschäftsjahres 3.544.230,45
davon Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 3.075.570,42
davon Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 749.222,22
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres 37.350.387,01

 

Vergleichende Übersicht der letzten drei Geschäftsjahre
Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert
EUR EUR
31.12.2020 14.329.297,78 112,83
31.12.2021 33.595.797,94 131,67
31.12.2022 34.723.653,50 110,97
31.12.2023 37.350.387,01 120,07

 

*) Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich
Ertrags- und Aufwandsrechnung
für den Zeitraum vom 01.01.2023 – 31.12.2023
(einschließlich Ertragsausgleich)
EUR EUR
I. Erträge insgesamt je Anteil *)
1. Dividenden inländischer Aussteller (vor Körperschaftsteuer) 121.084,54 0,39
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) 243.842,30 0,78
3. Zinsen aus inländischen Wertpapieren 17.727,88 0,06
4. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) 0,00 0,00
5. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 130.770,33 0,42
davon Positive Einlagezinsen 130.770,33 0,42
6. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland (vor Quellensteuer) 0,00 0,00
7. Erträge aus Investmentanteilen 179.639,09 0,58
8. Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften 0,00 0,00
9a. Abzug inländischer Körperschaftsteuer -18.162,76 -0,06
davon inländische Körperschaftsteuer auf inländische Dividendenerträge -18.162,76 -0,06
9b. Abzug ausländischer Quellensteuer -59.222,30 -0,19
davon aus Dividenden ausländischer Aussteller -59.222,30 -0,19
10. Sonstige Erträge 6,77 0,00
davon Zinsgutschrift auf Quellensteuerrückvergütung Fokusbank 6,77 0,00
Summe der Erträge 615.685,85 1,98
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 0,00 0,00
2. Verwaltungsvergütung -125.537,82 -0,40
3. Verwahrstellenvergütung -26.844,45 -0,09
4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten -4.934,87 -0,02
5. Sonstige Aufwendungen -908,62 -0,00
davon fremde Depotgebühren -908,62 -0,00
Summe der Aufwendungen -158.225,76 -0,51
III. Ordentlicher Nettoertrag 457.460,09 1,47
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne 451.349,40 1,45
2. Realisierte Verluste -1.189.371,68 -3,82
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften -738.022,28 -2,37
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -280.562,19 -0,90
1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 3.075.570,42 9,89
2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 749.222,22 2,41
VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 3.824.792,64 12,30
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres 3.544.230,45 11,39

 

*) Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich.
1) Betrag, um den die Ausschüttung das realisierte Ergebnis des Geschäftsjahres übersteigt.
2) Der Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag erfolgt gemäß § 44 Abs. 1 Satz 3 EStG über die depotführende Stelle bzw. über die letzte inländische auszahlende Stelle als Entrichtungsverpflichtete.
3) Ausschüttung am 23. Februar 2024 mit Beschlussfassung vom 12. Februar 2024.
Verwendung der Erträge des Sondervermögens
Berechnung der Ausschüttung
EUR EUR
I. Für die Ausschüttung verfügbar insgesamt je Anteil*)
1 Vortrag aus dem Vorjahr 0,00 0,00
2 Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -280.562,19 -0,90
3 Zuführung aus dem Sondervermögen1) 880.917,64 2,83
II. Nicht für die Ausschüttung verwendet
1 Der Wiederanlage zugeführt 0,00 0,00
2 Vortrag auf neue Rechnung 0,00 0,00
III. Gesamtausschüttung2) 600.355,45 1,93
1 Zwischenausschüttung 0,00 0,00
2 Endausschüttung3) 600.355,45 1,93
Umlaufende Anteile: Stück 311.065

Rosenheim TopSelect (R)

Entwicklung des Sondervermögens
EUR
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres 28.360.148,12
1 Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr -518.725,80
2 Zwischenausschüttung(en) -.–
3 Mittelzufluss (netto) 1.040.619,71
a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen EUR 3.391.570,38
davon aus Anteilschein-Verkäufen EUR 3.391.570,38
davon aus Verschmelzung EUR 0,00
b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen EUR -2.350.950,67
4 Ertragsausgleich/​Aufwandsausgleich 1.290,06
5 Ergebnis des Geschäftsjahres 2.592.837,21
davon Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 2.528.837,39
davon Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 603.861,16
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres 31.476.169,30

 

Vergleichende Übersicht der letzten drei Geschäftsjahre
Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert
EUR EUR
31.12.2020 3.573.863,65 103,18
31.12.2021 25.669.752,66 119,73
31.12.2022 28.360.148,12 100,28
31.12.2023 31.476.169,30 107,42

 

*) Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich
Ertrags- und Aufwandsrechnung
für den Zeitraum vom 01.01.2023 – 31.12.2023
(einschließlich Ertragsausgleich)
EUR EUR
I. Erträge insgesamt je Anteil *)
1. Dividenden inländischer Aussteller (vor Körperschaftsteuer) 102.747,56 0,35
2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) 206.641,67 0,71
3. Zinsen aus inländischen Wertpapieren 14.990,35 0,05
4. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) 0,00 0,00
5. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 110.769,81 0,38
davon Positive Einlagezinsen 110.769,81 0,38
6. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland (vor Quellensteuer) 0,00 0,00
7. Erträge aus Investmentanteilen 151.960,43 0,52
8. Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften 0,00 0,00
9a. Abzug inländischer Körperschaftsteuer -15.412,12 -0,05
davon inländische Körperschaftsteuer auf inländische Dividendenerträge -15.412,12 -0,05
9b. Abzug ausländischer Quellensteuer -50.192,81 -0,17
davon aus Dividenden ausländischer Aussteller -50.192,81 -0,17
10. Sonstige Erträge 5,69 0,00
davon Zinsgutschrift auf Quellensteuerrückvergütung Fokusbank 5,69 0,00
Summe der Erträge 521.510,58 1,78
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 0,00 0,00
2. Verwaltungsvergütung -410.031,78 -1,40
3. Verwahrstellenvergütung -22.735,87 -0,08
4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten -4.189,91 -0,01
5. Sonstige Aufwendungen -769,05 -0,00
davon fremde Depotgebühren -769,05 -0,00
Summe der Aufwendungen -437.726,61 -1,49
III. Ordentlicher Nettoertrag 83.783,97 0,29
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne 382.232,11 1,30
2. Realisierte Verluste -1.005.877,42 -3,43
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften -623.645,31 -2,13
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -539.861,34 -1,84
1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 2.528.837,39 8,63
2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 603.861,16 2,06
VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 3.132.698,55 10,69
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres 2.592.837,21 8,85

 

*) Rundungsbedingte Differenzen bei den je Anteil-Werten sind möglich.
1) Betrag, um den die Ausschüttung das realisierte Ergebnis des Geschäftsjahres übersteigt.
2) Der Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag erfolgt gemäß § 44 Abs. 1 Satz 3 EStG über die depotführende Stelle bzw. über die letzte inländische auszahlende Stelle als Entrichtungsverpflichtete.
3) Ausschüttung am 23. Februar 2024 mit Beschlussfassung vom 12. Februar 2024.
Verwendung der Erträge des Sondervermögens
Berechnung der Ausschüttung
EUR EUR
I. Für die Ausschüttung verfügbar insgesamt je Anteil*)
1 Vortrag aus dem Vorjahr 0,00 0,00
2 Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -539.861,34 -1,84
3 Zuführung aus dem Sondervermögen1) 1.002.828,20 3,42
II. Nicht für die Ausschüttung verwendet
1 Der Wiederanlage zugeführt 0,00 0,00
2 Vortrag auf neue Rechnung 0,00 0,00
III. Gesamtausschüttung2) 462.966,86 1,58
1 Zwischenausschüttung 0,00 0,00
2 Endausschüttung3) 462.966,86 1,58
Umlaufende Anteile: Stück 293.017

Anhang.

Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der DerivateV nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt (relativer Value-at-Risk gem. § 8 DerivateV).

Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 37 Abs. 5 DerivateV i. V. m. § 9 DerivateV)
100% MSCI World NR in EUR

Dem Sondervermögen wird ein derivatefreies Vergleichsvermögen gegenübergestellt. Es handelt sich dabei um eine Art virtuelles Sondervermögen, dem keine realen Positionen oder Geschäfte zugrunde liegen. Die Grundidee besteht darin, eine plausible Vorstellung zu entwickeln, wie das Sondervermögen ohne Derivate oder derivative Komponenten zusammengesetzt wäre. Das Vergleichsvermögen muss den Anlagebedingungen, den Angaben im Verkaufsprospekt und den wesentlichen Anlegerinformationen des Sondervermögens im Wesentlichen entsprechen, ein derivatefreier Vergleichsmaßstab wird möglichst genau nachgebildet. In Ausnahmefällen kann von der Forderung des derivatefreien Vergleichsvermögens abgewichen werden, sofern das Sondervermögen Long/​Short-Strategien nutzt oder zur Abbildung von z.B. Rohstoffexposure oder Währungsabsicherungen.

Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko (§ 37 Abs. 4 Satz 1 und 2 DerivateV i. V. m. § 10 DerivateV)
kleinster potenzieller Risikobetrag 3,71%
größter potenzieller Risikobetrag 7,17%
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 5,78%

Der potenzielle Risikobetrag für das Marktrisiko des Sondervermögens wird über die Risikokennzahl Value-at-Risk (VaR) dargestellt. Zum Ausdruck gebracht wird durch diese Kennzahl der potenzielle Verlust des Sondervermögens, der unter normalen Marktbedingungen mit einem Wahrscheinlichkeitsniveau von 99% (Konfidenzniveau) bei einer angenommenen Haltedauer von 10 Arbeitstagen auf Basis eines effektiven historischen Betrachtungszeitraumes von einem Jahr nicht überschritten wird. Wenn zum Beispiel ein Sondervermögen einen VaR-Wert von 2,5% aufwiese, dann würde unter normalen Marktbedingungen der potenzielle Verlust des Sondervermögens mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% nicht mehr als 2,5% des Wertes des Sondervermögens innerhalb von 10 Arbeitstagen betragen. Im Bericht wird die maximale, minimale und durchschnittliche Ausprägung dieser Kennzahl auf Basis einer Beobachtungszeitreihe von maximal einem Jahr oder ab Umstellungsdatum veröffentlicht. Der VaR-Wert des Sondervermögens darf das Zweifache des VaR-Werts des derivatefreien Vergleichsvermögens nicht übersteigen. Hierdurch wird das Marktrisiko des Sondervermögens klar limitiert.

Risikomodell (§ 37 Abs. 4 Satz 3 DerivateV i. V. m. § 10 DerivateV)
historische Simulation

Im Berichtszeitraum genutzter Umfang des Leverage gemäß der Brutto-Methode (§ 37 Abs. 4 Satz 4 DerivateV i. V. m. § 5 Abs. 2 DerivateV)
105,08%

Emittenten oder Garanten, deren Sicherheiten mehr als 20% des Wertes des Fonds ausgemacht haben (§ 37 Abs. 6 DerivateV):
Im Berichtszeitraum wiesen keine Sicherheiten eine erhöhte Emittentenkonzentration nach § 27 Abs. 7 Satz 4 DerivateV auf.

Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften Anteilklasse N EUR 0,00
Aufwendungen aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften Anteilklasse N EUR 0,00
Erträge aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften Anteilklasse R EUR 0,00
Aufwendungen aus Wertpapier-Darlehen- und -Pensionsgeschäften Anteilklasse R EUR 0,00
Umlaufende Anteile Klasse N STK 311.065
Umlaufende Anteile Klasse R STK 293.017
Anteilwert Klasse N EUR 120,07
Anteilwert Klasse R EUR 107,42

Angaben zu Bewertungsverfahren
Die Bewertung der Vermögensgegenstände erfolgt durch die Verwaltungsgesellschaft auf Grundlage der gesetzlichen Regelungen im Kapitalanlagegesetzbuch (§ 168) und der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung (KARBV).
Aktien /​ aktienähnliche Genussscheine /​ Beteiligungen
Aktien und aktienähnliche Genussscheine werden grundsätzlich mit dem zuletzt verfügbaren Kurs ihrer Heimatbörse bewertet, sofern die Umsatzvolumina an einer anderen Börse mit gleicher Kursnotierungswährung nicht höher sind. Für Aktien, aktienähnliche Genussscheine und Unternehmensbeteiligungen, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden die Verkehrswerte zugrunde gelegt, die sich nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten ergeben.
Renten /​ rentenähnliche Genussscheine /​ Zertifikate /​ Schuldscheindarlehen
Für die Bewertung von Renten, rentenähnlichen Genussscheinen und Zertifikaten, die zum Handel an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen sind, wird grundsätzlich der letzte verfügbare handelbare Kurs zugrunde gelegt. Renten, rentenähnliche Genussscheine und Zertifikate, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mit marktnahen Kursstellungen (in der Regel Brokerquotes, alternativ mit sonstigen Preisquellen) bewertet, welche auf Basis geeigneter Verfahren validiert werden. Die Bewertung von Schuldscheindarlehen erfolgt in der Regel mit Modellbewertungen, die von externen Dienstleistern bezogen und auf Basis geeigneter Verfahren validiert werden.
Investmentanteile
Investmentanteile werden zum letzten von der Investmentgesellschaft festgestellten Rücknahmepreis bewertet, sofern dieser aktuell und verlässlich ist. Exchange-traded funds (ETFs) werden mit dem zuletzt verfügbaren Börsenkurs bewertet.
Derivate
Die Bewertung von Futures und Optionen, die an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt gehandelt werden, erfolgt grundsätzlich anhand des letzten verfügbaren handelbaren Kurses. Futures und Optionen, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mit Verkehrswerten bewertet, welche mittels marktgängiger Verfahren (z.B. Black-Scholes-Merton) ermittelt werden. Die Bewertung von Swaps erfolgt anhand von Fair Values, welche mittels marktgängiger Verfahren (z.B. Discounted-Cash-Flow-Verfahren) ermittelt werden. Devisentermingeschäfte werden nach der Forward Point Methode bewertet.
Bankguthaben
Bankguthaben wird zum Nennwert bewertet.
Sonstiges
Der Wert aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, welche nicht in der Währung des Fonds geführt werden, wird in diese Währung zu den jeweiligen Devisenkursen (i.d.R. Reuters-Fixing) umgerechnet.

Gesamtkostenquote (laufende Kosten) Anteilklasse N 0,50%
Gesamtkostenquote (laufende Kosten) Anteilklasse R 1,50%

Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus.
Die anteiligen laufenden Kosten für die Zielfondsbestände sind auf Basis der zum Geschäftsjahresende des Dachfonds verfügbaren Daten ermittelt.

Der Gesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus dem Fonds an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen zu.

Die Gesellschaft gewährt an Vermittler, z.B. Kreditinstitute, wiederkehrend – meist jährlich – Vermittlungsentgelte als so genannte „Vermittlungsprovisionen“ bzw. „Vermittlungsfolgeprovisionen“.

Für den Erwerb und die Veräußerung der Investmentanteile sind keine Ausgabeaufschläge und keine Rücknahmeabschläge berechnet worden.
Für die Investmentanteile wurden von der verwaltenden Gesellschaft auf Basis des Zielfonds folgende Verwaltungsvergütungen in % p.a. erhoben:

iShs IV-iShs MSCI EMIMI ES ETF Reg.Shares Dis. 0,18
iShs IV-iShs MSCI USA ESG ETF Reg.Shares Dis. 0,07
iShs IV-MSCI Eur. ESG Screened Reg.Shares Dis. 0,12
xtrackers MSCI China Act.au Port. 1D Dis. 0,03
Xtrackers Nikkei 225 Inhaber-Ant. 2D H 0,11
Xtr.(IE)-MSCI AC World ESG Sc. Reg.Shares 1C 0,05

Wesentliche sonstige Erträge
Anteilklasse N

Zinsgutschrift auf Quellensteuerrückvergütung Fokusbank EUR 6,77

 

Anteilklasse R
Zinsgutschrift auf Quellensteuerrückvergütung Fokusbank EUR 5,69

Wesentliche sonstige Aufwendungen
Anteilklasse N

Fremde Depotgebühren EUR 908,62

 

Anteilklasse R
Fremde Depotgebühren EUR 769,05
Transaktionskosten im Geschäftsjahr gesamt EUR 6.766,02

Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft

Die Deka Vermögensmanagement GmbH unterliegt den für Kapitalverwaltungsgesellschaften geltenden aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Gestaltung ihrer Vergütungssysteme. Zudem gilt die für alle Unternehmen der Deka-Gruppe verbindliche Vergütungsrichtlinie, die gruppenweite Standards für die Ausgestaltung der Vergütungssysteme definiert. Sie enthält die Grundsätze zur Vergütung und die maßgeblichen Vergütungsparameter.
Das Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft wird mindestens einmal jährlich durch einen unabhängigen Vergütungsausschuss, das „Managementkomitee Vergütung“ (MKV) der Deka-Gruppe, auf seine Angemessenheit und die Einhaltung aller aufsichtsrechtlichen Vorgaben zur Vergütung überprüft.

Vergütungskomponenten
Das Vergütungssystem der Deka Vermögensmanagement GmbH umfasst fixe und variable Vergütungselemente sowie Nebenleistungen.
Für die Mitarbeitenden und Geschäftsführung der Deka Vermögensmanagement GmbH findet eine maximale Obergrenze für den Gesamtbetrag der variablen Vergütung in Höhe von 200 Prozent der fixen Vergütung Anwendung.
Weitere sonstige Zuwendungen im Sinne von Vergütung, wie z.B. Anlageerfolgsprämien, werden bei der Deka Vermögensmanagement GmbH nicht gewährt.

Bemessung des Bonuspools
Der Bonuspool leitet sich – unter Berücksichtigung der finanziellen Lage der Deka Vermögensmanagement GmbH – aus dem vom Konzernvorstand der DekaBank Deutsche Girozentrale nach Maßgabe von § 45 Abs. 2 Nr. 5a KWG festgelegten Bonuspool der Deka-Gruppe ab und kann nach pflichtgemäßem Ermessen auch reduziert oder gestrichen werden.
Bei der Bemessung der variablen Vergütung sind grundsätzlich der individuelle Erfolgsbeitrag des Mitarbeitenden, der Erfolgsbeitrag der Organisationseinheit des Mitarbeitenden, der Erfolgsbeitrag der Deka Vermögensmanagement GmbH bzw. die Wertentwicklung der von dieser verwalteten Investmentvermögen sowie der Gesamterfolg der Deka-Gruppe zu berücksichtigen. Zur Bemessung des individuellen Erfolgsbeitrags des Mitarbeitenden werden sowohl quantitative als auch qualitative Kriterien verwendet, wie z.B. Qualifikationen, Kundenzufriedenheit. Negative Erfolgsbeiträge verringern die Höhe der variablen Vergütung. Die Erfolgsbeiträge werden anhand der Erfüllung von Zielvorgaben ermittelt.
Die Bemessung und Verteilung der Vergütung an die Mitarbeitenden erfolgt durch die Geschäftsführung. Die Vergütung der Geschäftsführung wird durch den Aufsichtsrat festgelegt.

Variable Vergütung bei risikorelevanten Mitarbeitenden
Die variable Vergütung der Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft und von Mitarbeitenden, deren Tätigkeiten einen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtrisikoprofil der Kapitalverwaltungsgesellschaft und der von ihr verwalteten Investmentvermögen haben, sowie bestimmten weiteren Mitarbeitenden (zusammen als „risikorelevante Mitarbeitende“) unterliegt folgenden Regelungen:

Die variable Vergütung der risikorelevanten Mitarbeitenden ist grundsätzlich erfolgsabhängig, d.h. ihre Höhe wird nach Maßgabe von individuellen Erfolgsbeiträgen des Mitarbeitenden sowie den Erfolgsbeiträgen des Geschäftsbereichs und der Deka-Gruppe ermittelt.

Für die Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft wird zwingend ein Anteil von 60 Prozent der variablen Vergütung über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren aufgeschoben. Bei risikorelevanten Mitarbeitenden unterhalb der Geschäftsführungs-Ebene beträgt der aufgeschobene Anteil 40 Prozent der variablen Vergütung und wird über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren aufgeschoben.

Jeweils 50 Prozent der sofort zahlbaren und der aufgeschobenen Vergütung werden in Form von Instrumenten gewährt, deren Wertentwicklung von der nachhaltigen Wertentwicklung der Kapitalverwaltungsgesellschaft und der Unternehmenswertentwicklung der Deka-Gruppe abhängt. Diese nachhaltigen Instrumente unterliegen nach Eintritt der Unverfallbarkeit einer Sperrfrist von einem Jahr.

Der aufgeschobene Anteil der Vergütung ist während der Wartezeit risikoabhängig, d.h. er kann im Fall von negativen Erfolgsbeiträgen des Mitarbeitenden, der Kapitalverwaltungsgesellschaft bzw. der von dieser verwalteten Investmentvermögen oder der Deka-Gruppe gekürzt werden oder komplett entfallen. Jeweils am Ende eines Jahres der Wartezeit wird der aufgeschobene Vergütungsanteil anteilig unverfallbar. Der unverfallbar gewordene Baranteil wird zum jeweiligen Zahlungstermin ausgezahlt, die unverfallbar gewordenen nachhaltigen Instrumente werden erst nach Ablauf der Sperrfrist ausgezahlt.

Risikorelevante Mitarbeitende, deren variable Vergütung für das jeweilige Geschäftsjahr einen Schwellenwert von 75 TEUR nicht überschreitet, erhalten die variable Vergütung vollständig in Form einer Barleistung ausgezahlt.

Überprüfung der Angemessenheit des Vergütungssystems

Die Überprüfung des Vergütungssystems gemäß den geltenden regulatorischen Vorgaben für das Geschäftsjahr 2022 fand im Rahmen der jährlichen zentralen und unabhängigen internen Angemessenheitsprüfung des MKV statt. Dabei konnte zusammenfassend festgestellt werden, dass die Grundsätze der Vergütungsrichtlinie und aufsichtsrechtlichen Vorgaben an Vergütungssysteme von Kapitalverwaltungsgesellschaften eingehalten wurden. Das Vergütungssystem der Deka Vermögensmanagement GmbH war im Geschäftsjahr 2022 angemessen ausgestaltet. Es konnten keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden.

Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der

Deka Vermögensmanagement GmbH* gezahlten Mitarbeitervergütung EUR 12.281.087,97
davon feste Vergütung EUR 10.362.360,62
davon variable Vergütung EUR 1.918.727,35
Zahl der Mitarbeiter der KVG 121

 

Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der
Deka Vermögensmanagement GmbH* gezahlten Vergütung an bestimmte Mitarbeitergruppen** EUR 1.313.712,87
Geschäftsführer EUR 822.830,23
weitere Risk Taker EUR 255.088,00
Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen EUR 0,00
Mitarbeiter in gleicher Einkommensstufe wie Geschäftsführer und Risk Taker EUR 235.794,64

* Mitarbeiterwechsel innerhalb der Deka-Gruppe werden einheitlich gemäß gruppenweitem Vergütungsbericht dargestellt.

** weitere Risk Taker: alle sonstigen Risk Taker, die nicht Geschäftsführer oder Risk Taker mit Kontrollfunktionen sind. Mitarbeiter in Kontrollfunktionen: Mitarbeiter in Kontrollfunktionen, die als Risk Taker identifiziert wurden oder sich auf derselben Einkommensstufe wie Risk Taker oder Geschäftsführer befinden.

Angaben zur Mitarbeitervergütung im Auslagerungsfall (Portfolioverwaltung)

Das Auslagerungsunternehmen (Deka Investment GmbH) hat folgende Informationen veröffentlicht:

Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr des

Auslagerungsunternehmens gezahlten Mitarbeitervergütung EUR 57.636.189,51
davon feste Vergütung EUR 43.854.381,97
davon variable Vergütung EUR 13.781.807,54
Zahl der Mitarbeiter des Auslagerungsunternehmens 461

Zusätzliche Angaben gemäß der Verordnung (EU) 2015/​2365 über die Transparenz von Wertpapierfinanzierungsgeschäften
(Angaben pro Art des Wertpapierfinanzierungsgeschäfts/​Total Return Swaps)

Das Sondervermögen hat im Berichtszeitraum keine Wertpapier-Darlehen-, Pensions- oder Total Return Swap-Geschäfte getätigt. Zusätzliche Angaben gemäß Verordnung (EU) 2015/​2365 über die Transparenz von Wertpapierfinanzierungsgeschäften sind daher nicht erforderlich.

Angaben gemäß § 101 Abs. 2 Nr. 5 KAGB

Basierend auf dem Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II) macht die Kapitalverwaltungsgesellschaft zu § 134c Abs. 4 AktG folgende Angaben:

Wesentliche mittel- bis langfristige Risiken
Informationen zu den wesentlichen allgemeinen mittel- bis langfristigen Risiken des Sondervermögens sind im Verkaufsprospekt unter dem Abschnitt „Risikohinweise“ aufgeführt. Für die konkreten wesentlichen Risiken im Geschäftsjahr verweisen wir auf den Tätigkeitsbericht.

Zusammensetzung des Portfolios, die Portfolioumsätze und die Portfolioumsatzkosten
Die Zusammensetzung des Portfolios und die Portfolioumsätze können der Vermögensaufstellung bzw. den Angaben zu den während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäften, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen, entnommen werden. Die Portfolioumsatzkosten werden im Anhang des vorliegenden Jahresberichts ausgewiesen (Transaktionskosten).

Berücksichtigung der mittel- bis langfristigen Entwicklung der Gesellschaft bei der Anlageentscheidung
Die Anlageziele und Anlagepolitik des Fonds werden im Tätigkeitsbericht dargestellt. Bei den Anlageentscheidungen werden die mittel- bis langfristigen Entwicklungen der Portfoliogesellschaften berücksichtigt. Dabei soll ein Einklang zwischen den Anlagezielen und Risiken sichergestellt werden.

Einsatz von Stimmrechtsberatern
Zum Einsatz von Stimmrechtsberatern informieren der Mitwirkungsbericht sowie der Stewardship Code der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Dokumente stehen auf folgender Internetseite zur Verfügung: https:/​/​www.deka.de/​privatkunden/​ueber-uns/​deka-vermoegensmanagement-im-profil (Corporate Governance).

Handhabung der Wertpapierleihe und Umgang mit Interessenkonflikten im Rahmen der Mitwirkung in den Gesellschaften, insbesondere durch Ausübung von Aktionärsrechten
Auf inländischen Hauptversammlungen von börsennotierten Aktiengesellschaften übt die Kapitalverwaltungsgesellschaft das Stimmrecht entweder selbst oder über Stimmrechtsvertreter aus. Verliehene Aktien werden rechtzeitig an die Kapitalverwaltungsgesellschaft zurückübertragen, sodass diese das Stimmrecht auf Hauptversammlungen wahrnehmen kann. Für die in den Sondervermögen befindlichen ausländischen Aktien erfolgt die Ausübung des Stimmrechts insbesondere bei Gesellschaften, die im EURO STOXX 50® oder STOXX Europe 50® vertreten sind, sowie für US-amerikanische und japanische Gesellschaften mit signifikantem Bestand, falls diese Aktien zum Hauptversammlungstermin nicht verliehen sind. Zum Umgang mit Interessenkonflikten im Rahmen der Mitwirkung in den Gesellschaften informieren der Stewardship Code und der Mitwirkungsbericht der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die entsprechenden Dokumente stehen Ihnen auf folgender Internetseite zur Verfügung: https:/​/​www.deka.de/​privatkunden/​ueber-uns/​deka-vermoegensmanagement-im-profil (Corporate Governance).

Weitere zum Verständnis des Berichts erforderliche Angaben

Ermittlung Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste:
Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Berichtszeitraum die in den Anteilpreis einfließenden Wertansätze der im Bestand befindlichen Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Berichtszeitraumes mit den Summenpositionen zum Anfang des Berichtszeitraumes die Nettoveränderungen ermittelt werden.

Auf Grund der Buchungssystematik bei Fonds mit Anteilklassen, wonach täglich die Veränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste zum Vortag auf Gesamtfondsebene berechnet und entsprechend dem Verhältnis der Anteilklassen zueinander verteilt wird, kann es bei Überwiegen der täglich negativen Veränderungen über die täglich positiven Veränderungen über den Berichtszeitraum innerhalb der Anteilklasse zum Ausweis von negativen nicht realisierten Gewinnen bzw. im umgekehrten Fall zu positiven nicht realisierten Verlusten kommen.

Bei den unter der Kategorie „Nichtnotierte Wertpapiere“ ausgewiesenen unterjährigen Transaktionen kann es sich um börsengehandelte bzw. in den organisierten Markt einbezogene Wertpapiere handeln, deren Fälligkeit mittlerweile erreicht ist und die aus diesem Grund der Kategorie nichtnotierte Wertpapiere zugeordnet wurden.

Die Klassifizierung von Geldmarktinstrumenten erfolgt gemäß Einstufung des Informationsdienstleisters WM Datenservice und kann in Einzelfällen von der Definition in § 194 KAGB abweichen. Insofern können Vermögensgegenstände, die gemäß § 194 KAGB unter Geldmarktinstrumente fallen, in der Vermögensaufstellung außerhalb der Kategorie „Geldmarktpapiere“ ausgewiesen sein.

 

Frankfurt am Main, den 19. März 2024

Deka Vermögensmanagement GmbH

Die Geschäftsführung

Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers.

An die Deka Vermögensmanagement GmbH,
Frankfurt am Main

Prüfungsurteil

Wir haben den Jahresbericht des Sondervermögens Rosenheim TopSelect – bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2023, der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023 sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang – geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresbericht in allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Grundlage für das Prüfungsurteil

Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts“ unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der Deka Vermögensmanagement GmbH unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht zu dienen.

Sonstige Informationen

Die gesetzlichen Vertreter sind für die sonstigen Informationen verantwortlich. Die sonstigen Informationen umfassen die allgemeinen Angaben zum Management und zur Verwaltung des Sondervermögens.

Unser Prüfungsurteil zum Abschluss erstreckt sich nicht auf die sonstigen Informationen und dementsprechend geben wir diesbezüglich weder ein Prüfungsurteil noch irgendeine andere Form von Prüfungsschlussfolgerung ab.

Im Zusammenhang mit unserer Abschlussprüfung haben wir die Verantwortlichkeit die sonstigen Informationen zu lesen und dabei zu würdigen, ob die sonstigen Informationen

wesentliche Unstimmigkeiten zum Jahresbericht des Sondervermögens Rosenheim TopSelect unseren bei der Abschlussprüfung erlangten Kenntnissen aufweisen oder

anderweitig wesentlich falsch dargestellt erscheinen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht

Die gesetzlichen Vertreter der Deka Vermögensmanagement GmbH sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresbericht es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresberichts zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulationen der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.

Bei der Aufstellung des Jahresberichts sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Sondervermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet u.a., dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts die Fortführung des Sondervermögens durch die Deka Vermögensmanagement GmbH zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern im Jahresbericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.

gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der Deka Vermögensmanagement GmbH abzugeben.

beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der Deka Vermögensmanagement GmbH bei der Aufstellung des Jahresberichts angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.

ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die Deka Vermögensmanagement GmbH aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die Deka Vermögensmanagement GmbH nicht fortgeführt wird.

beurteilen wir Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresberichts insgesamt, einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen u.a. den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

 

Frankfurt am Main, den 21. März 2024

Deloitte GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

 

Andreas Koch
Wirtschaftsprüfer
Mathias Bunge
Wirtschaftsprüfer

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