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MIami no Beachparty

tammon (CC0), Pixabay

Miami Beach hat genug von den exzessiven Partys der „Spring-Breaker“ und möchte sie mit einer provokanten Kampagne davon abhalten, in der Stadt zu feiern. Die Kampagne stellt die Beziehung zwischen der Stadt und den Feiernden als gescheitert dar und droht mit Konsequenzen wie Ausgangssperren, Verhaftungen und hohen Strafen.

Details:

Die Kampagne verwendet Plakate, Videos und eine Website, um die „Spring-Breaker“ zu informieren, dass ihr Verhalten nicht mehr willkommen ist.
Die Stadt verbietet laute Musik, Zelte, Glasbehälter, Styroporbecher, Plastikstrohhalme, Alkohol-, Nikotin- und Drogenkonsum am Strand.
Als Konsequenz von Gewalt und Drogenbesitz wird mit Verhaftungen gedroht.
Die Kampagne appelliert an die Vernunft der Feiernden und erinnert sie an die negativen Ereignisse des vergangenen Jahres.
Die Stadt hofft, dass die Kampagne die „Spring-Breaker“ davon abhält, nach Miami Beach zu kommen, und dass sie stattdessen andere Reiseziele wählen.

Erfolgsaussichten:

Der Erfolg der Kampagne hängt von mehreren Faktoren ab, wie z.B. der Aufmerksamkeit, die sie bei der Zielgruppe erhält, und den bereits getroffenen Reiseplänen der „Spring-Breaker“.

 

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