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Schutzmaßnahmen für Jugendliche

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Foundry (CC0), Pixabay

Die Führungsebene des Meta-Konzerns hat beschlossen, verstärkte Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit von Teenagern auf den Plattformen Facebook und Instagram zu gewährleisten. In einem Schritt, der auf anhaltende Kritik reagiert, werden bestimmte Inhalte, wie Beiträge über Essstörungen oder Selbstverletzungen, gezielt aus den Feeds junger Nutzer entfernt. Darüber hinaus plant das Unternehmen, Suchanfragen von Jugendlichen nach potenziell schädlichen Begriffen zu blockieren.

Mit dieser Initiative möchte der Konzern einen proaktiven Ansatz verfolgen, um die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Teenagern zu schützen. Indem er sich bewusst gegen problematische Inhalte und Suchanfragen richtet, strebt Meta danach, eine sicherere Online-Umgebung für junge Nutzer zu schaffen.

Diese Maßnahmen unterstreichen das Bestreben des Unternehmens, seine soziale Verantwortung wahrzunehmen und den Schutz von Jugendlichen vor potenziell schädlichen Inhalten zu priorisieren. Es bleibt abzuwarten, wie diese neuen Schutzmechanismen in der Praxis umgesetzt werden und welchen Einfluss sie auf das Online-Erlebnis der jungen Nutzer haben werden.

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