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Betrug mit Überweisungen ins Ausland

Mohamed_hassan (CC0), Pixabay

Ein vermeintlich lukratives Investment entpuppte sich als Betrug für einen Mann aus Leipzig. Er fiel auf eine Social-Media-Werbung herein und überwies mehrere tausend Euro auf ein ausländisches Konto. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

Im März 2023 stieß der 46-jährige Mann über eine Werbung auf einer Social-Media-Plattform auf eine Internetseite, die vermeintliche Finanzdienstleistungen anbot. Er registrierte sich und wurde daraufhin von einer unbekannten Person angerufen.

Hier begann die bekannte Form des Anlagebetrugs. Dem Mann wurde gesagt, dass er für einen Handel eine Anzahlung auf ein ausländisches Konto leisten müsse, und er kam dem nach. In den nächsten Wochen wurden ihm positive Kursentwicklungen vorgegaukelt, woraufhin er immer wieder Geld ins Ausland überwies.

Insgesamt gab der Geschädigte einen mittleren fünfstelligen Betrag aus. Als er kürzlich einen größeren Betrag seines vermeintlichen Gewinns abheben wollte, wurde er aufgefordert, erneut einen größeren Geldbetrag zu überweisen, um die Auszahlung zu ermöglichen.

Dies weckte seine Skepsis, und er kontaktierte seine Hausbank, die den Betrug aufdeckte und die Polizei einschaltete. Die Kriminalpolizei_ ermittelt nun in diesem Fall.

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