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Bundesschatzbrief

nattanan23 (CC0), Pixabay

Bei

Bei Bundesschatzbriefen handelt(e) sich um Wertpapiere, die mit einem jährlich ansteigendem Stufenzins versehen waren. Seit dem 1. Januar 2013 werden sie nicht mehr herausgegeben.

Beim Bundesschatzbrief Typ A mit sechsjähriger Laufzeit wurden die Zinsen jährlich ausgezahlt. Typ B sammelte die Zinsen an und hatte sieben Jahre Laufzeit. Die Mindestanlage betrug 52 Euro beim Direkterwerb bei der Finanzagentur der BRD. Ein Jahr lang mussten die Bundesschatzbriefe behalten werden (Sperrfrist); danach konnten sie jederzeit bis zu einem Betrag von 5.000 Euro pro Anleger und Monat zurückgegeben werden. Seit 1. Januar 2013 können Anleger keine Bundesschatzbriefe mehr erwerben. Vorher gekaufte Papiere laufen aber noch wie vertraglich abgemacht aus.

en handelt(e) sich um Wertpapiere, die mit einem jährlich ansteigendem Stufenzins versehen waren. Seit dem 1. Januar 2013 werden sie nicht mehr herausgegeben.

Beim Bundesschatzbrief Typ A mit sechsjähriger Laufzeit wurden die Zinsen jährlich ausgezahlt. Typ B sammelte die Zinsen an und hatte sieben Jahre Laufzeit. Die Mindestanlage betrug 52 Euro beim Direkterwerb bei der Finanzagentur der BRD. Ein Jahr lang mussten die Bundesschatzbriefe behalten werden (Sperrfrist); danach konnten sie jederzeit bis zu einem Betrag von 5.000 Euro pro Anleger und Monat zurückgegeben werden. Seit 1. Januar 2013 können Anleger keine Bundesschatzbriefe mehr erwerben. Vorher gekaufte Papiere laufen aber noch wie vertraglich abgemacht aus.

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