Eigentlich hatten wir Rechtsanwalt Wolfgang Benedikt Jansen nur eine Presseanfarge zum Thema „adcada“ übermittelt.
Das aus der Information heraus, dass Rechtsanwalt Wolfgang Benedikt Jansen in einem ähnlichen Vorgang auch gegen ein Unternehmen in Liechtenstein vorgegangen war.
Das, was in Sachen adcada möglicherweise dann auch für den einen oder anderen Anleger anstehen könnte.
Nachdem wir den Artikel veröffentlicht hatten, bekamen wir dann aber User-Hinweise in völlig andere Richtungen.
Hier scheint es dann unzufriedene Anleger zu geben, aber nicht in Sachen adcada, sondern in Sachen autark, denn genau gegen dieses Unternehmen war Rechtsanwalt Wolfgang Benedikt Jansen vorgegangen.
In den Gesprächen mit Usern stellte sich allerdings heraus, dass Anleger mit dem Erfolg von Wolfgang Benedikt Jansen nicht vollumfänglich zufrieden waren.
Auch hier erzählte man uns von Arresten aber nicht von Geld, was man darauf zurückbekommen hat. Die Anwaltsrechnung habe man dann aber ja trotzdem bezahlen müssen. Da klang dann auch der eine oder andere Frust mit.
Nun haben sich in den Gesprächen mit Usern weitere Ansatzpunkte zur Recherche ergeben. Hier insbesondere zu einer Immobilie in Olpe und zu einer Immobilie in Duisburg Marxloh. Ach das wollen wir dann in den nächsten Tagen und Wochen ordentlich abarbeiten und aufbereiten, um dann darüber zu berichten.
Der Bericht hat Wolfgang Benedikt Jansen dann aber irgendwie nicht gefallen, so dass er uns durch die Rechtsanwaltskanzlei DAVAMO aus Frankfurt ein Unterlassungsschreiben hat übermitteln lassen. Auch das zu solch einem Artikel aus unserer Sicht sehr ungewöhnlich, was uns natürlich gerade anspornt hier weiterzumachen mit der Recherche.
Das Schreiben selber wird sich dann der mich vertretende Rechtsanwalt anschauen. Um das Thema dann aber auch abzurunden, haben wir nun Stefan Kühn vom Unternehmen Autark um eine Stellungnahme gebeten, denn er sollte sicherlich auch einen Teil zur Klärung des Sachverhaltes beitragen können.
