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WHO setzt klinische Tests von Hydroxychloroquin aus

olgalionart (CC0), Pixabay

Der Leiter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus hat gestern mitgeteilt, dass wegen Sicherheitsbedenken in mehreren Ländern klinische Tests des Malariamittels Hydroxychloroquin zur Behandlung der Coronavirus-Infektion vorübergehend eingestellt wurden. Der Auslöser ist eine vergangene Woche in der Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlichte Studie, wonach Hydroxychloroquin möglicherweise die Sterblichkeitsrate erhöht.

Ein Team der Harvard Medical School in Boston und des Universitätsspitals Zürich hatte demnach Daten von 96.000 Patienten in hunderten Krankenhäusern weltweit ausgewertet. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass sowohl Hydroxychloroquin, als auch Chloroquin keinen Nutzen bei Covid-19-Patienten zeigen. Vielmehr weisen die Daten nach ihren Angaben auf ein erhöhtes Sterberisiko hin. Die Mittel können demnach schwere Nebenwirkungen verursachen, vor allem Herzrhythmusstörungen.

Hydroxychloroquin und der verwandte Wirkstoff Chloroquin werden seit langem als Mittel gegen Malaria eingesetzt. Ihre Wirksamkeit bei der Behandlung von Patienten mit der vom neuartigen Coronavirus ausgelösten Atemwegekrankheit Covid-19 ist hingegen nicht erst seit der Studie in „The Lancet“ umstritten. Dennoch halten die Regierungen der USA, von Brasilien und Kolumbien an einer Empfehlung von Hydroxychloroquin als Mittel gegen das Coronavirusfest.

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