Update 31. Januar 2021
Ist das Investment ThomasLLoyd jetzt vor dem Platzen? Diese Frage muss man jetzt nach dem heutiegn Handelblatt Artikel wohl berechtigterweise stellen.
Dieser Artikel dürfte viele Anleger aufschrecken, so Rechtsanwwalt Jens Reime aus Bautzen. Jens Reime vertrtt bereits Anleger der ThomasLloyd unternehmersichen Beteiligungen.
Reime rät Anlegern jetzt sich der Interessenegeminschaft ThomasLloyd anzuschließen.
https://interessengemeinschaft-thomaslloyd.de/author/lipsiafinanz
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Schon seit Jahren vertreten wir diese Meinung und sie wird sich auch 2020 nicht ändern. Wir möchten diesbezüglich nochmals an den Artikel der Stiftung Warentest von 2019 erinnern:
„Die 2003 gegründete ThomasLloyd-Gruppe mit Hauptsitzen in London und in Zürich bietet unter anderem geschlossene Fonds, Alternative Investmentfonds und Direktbeteiligungen. Im grauen Kapitalmarkt hat sie Gewicht. Mit Infrastrukturprojekten in Asien will die global tätige Gruppe attraktive Ergebnisse erzielen. Das ist zweifelhaft.
„Attraktive Renditen bei kalkulierbarem Risiko“?
Die Story von ThomasLloyd klingt verführerisch: Anleger bekämen Zugang zum Wachstumsmarkt Infrastruktur in Asien mit „langfristig planbaren und attraktiven Renditen bei kalkulierbarem Risiko“, weitgehend unabhängig von Konjunktur, Inflationsentwicklung und Zinsniveau. Die ThomasLloyd-Gruppe führte ein Ranking der Zeitschrift Cash für 2018 in ihrer Sparte an, weil Privatanleger 147,8 Millionen Euro zeichneten, etwa über Finanzvermittler. Sie hat mehr als 50 000 Anleger und rühmt sich, „viele Tausend neue, dauerhafte Arbeitsplätze vor Ort“ zu schaffen.“
https://www.test.de/ThomasLloyd-Gruppe-Riskante-Anlagen-mit-raetselhaften-Renditen-5515856-0/