Start Allgemein Bergfürst-Projekt „Oberhausen“ von der HNG Verwaltungs AG

Bergfürst-Projekt „Oberhausen“ von der HNG Verwaltungs AG

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Natürlich besteht auch bei dem aktuellen Projekt von Bergfürst in Oberhausen ein Totalverlustrisiko. Und die angegebene Sicherheit, „eine Grundschuld in Höhe von EUR 800.000 im Rang nach dem vorrangig finanzierenden Kreditinstitut“, ist natürlich trügerisch, da Sie ja erst nach der Bank bedient werden. Im Falle eines Falles bleibt für Sie nur noch wenig oder sogar gar nichts übrig.

„Zusätzlich gibt die Emittentin ein notarielles vollstreckbares abstraktes Schuldanerkenntnis in Darlehenshöhe zugunsten des Treuhänders dieser Vermögensanlage ab.“ Ob das dann wiederum belastbar ist, hängt von der finanziellen Situation ab… Verantwortlich ist die HNG Verwaltungs AG mit Sitz in Wiesbaden; den Vorstand teilen sich Matthias Buttersack und Eric Glatt. Zu letzteren haben wir schon einen Artikel verfasst.

Zum Projekt von Bergfürst:

Das Wichtigste in Kürze

  • Aufteiler-Immobilien: Fünf Mehrfamilienhäuser mit 43 Wohneinheiten in Oberhausen
  • Feste Verzinsung von 6,5 % p.a.
  • Maximallaufzeit von 3 Jahren (30.09.2022)
  • Mindestlaufzeit von 12 Monaten (30.09.2020)*
  • Sicherheit in Form einer Grundschuld nebst notariellem vollstreckbarem abstraktem Schuldanerkenntnis
  • Erfahrung: Die Initiatoren haben bereits zwei Vermögensanlagen erfolgreich auf BERGFÜRST platziert und das Darlehen aus einem Projekt zurückgeführt

* Ihr eingezahltes Kapital wird bereits nach Ablauf der Widerrufsfrist von 14 Tagen verzinst. Die Emittentin kann, etwa bei vorzeitigem Projektabschluss, ab dem angegebenen Mindestlaufzeitdatum zurückzahlen.

Projektbeschreibung

In der Essener Straße im Osten Oberhausens hat die Emittentin fünf Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 43 Wohneinheiten angekauft. Die Gebäude verfügen zudem über insgesamt 25 Garagen und drei Stellplätze. Es ist geplant die Gebäude in Teilbereichen zu renovieren, sie in Eigentumswohnungen aufzuteilen und im Anschluss primär an Kapitalanleger zu veräußern, welche die Objekte langfristig als Vermögensanlage im Bestand halten wollen. Es wird mit einem Gesamterlös von mehr als EUR 5,785 Mio. gerechnet.

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