Zwei Banker müssen sich in einem Verfahren vor einer Strafkammer des Landgerichtes Bonn (Az. 62 KLs 1/19) diesbezüglich verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, dem deutschen Staat einen Steuerschaden in Höhe von 440 Millionen Euro verursacht zu haben. Auch Geldhäuser sollen hierzu als Zeugen gefragt werden.
Laut Insidern handelt es sich dabei möglicherweise um die Holdinggesellschaft der Hamburger Privatbank M.M. Warburg, deren Tochter Warburg Invest, Fondshäuser der französischen Bank Societe Generale und des US-Instituts BNY Mellon sowie die Hamburger Kapitalverwaltungsgesellschaft Hansainvest. Das berichtet die BILD Zeitung in einem aktuellen Artikel. Es wird also spannend werden…