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Lohnt sich eine Investition in Social Entrepreneurs?
NRW geht gegen Großbanken vor

Lohnt sich eine Investition in Social Entrepreneurs?

Anfangs wurden Sozialunternehmer belächelt. Heute wecken die Weltverbesserer mit Businessplan sogar die Fantasie der Finanzindustrie. Hier erfahren Sie, ob sich eine solche Geldanlage lohnt.

Gesellschaftliche Probleme lösen und Geld verdienen

Online-Universitäten für Flüchtlinge, Landkarten für Menschen im Rollstuhl, Arbeitsplätze für Blinde: In den vergangenen zehn Jahren sind in Deutschland viele Ideen entstanden, die Menschen helfen – und hinter denen nicht der Staat oder Stifter stehen. Stattdessen stammen sie von sogenannten Social Entrepreneurs, also von sozial engagierten Gründern, die mit ihrem Unternehmen nicht nur gesellschaftliche Probleme lösen, sondern auch Geld verdienen wollen. Sie werden als neue Investitionsmöglichkeit gehandelt, die gute Rendite mit guten Taten verbinden. Impact-Investing nennen Vermögensverwalter das. Sie glauben, dass sich bis 2020 mehr als 500 Milliarden Dollar anlegen ließen, und hoffen auch in Deutschland auf großes Wachstum.

Auf winzigem Niveau

Allerdings gibt es ein Problem, wie eine Analyse des Sozialunternehmer-Netzwerks Ashoka und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt: Die neuen Sozialinvestitionen in Deutschland stagnieren trotz aller Euphorie auf winzigem Niveau. Soziale Projekte eignen sich nicht automatisch zum Investieren, nur weil es die Investoren so wollen. Die Sozialunternehmer schaffen auch keinen Sektor, der genauso kommerziell und attraktiv für Investoren ist wie das Geschäft mit Autos oder Smartphones. Stattdessen bewegen sich Sozialunternehmen in einer neuen, hybriden Finanzwelt: Sie bekommen ihr Geld aus Spenden und Zuschüssen – und von Investoren.

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