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PROKON-was bahnt sich da an? Ist das Unternehmen auf den Weg in grosse wirtschaftliche Schwierigkeiten?

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Wer kennt sie nicht die Prokon Werbung aus dem Fernsehen und aus dem Hausbriefkasten. Man muss zugeben, das Unternehmen hat es in werbetechnischer Hinsicht verstanden die Menschen auf seine Seite zu bekommen. Das in einem Masse, das wenn da was passieren sollte aus wirtschaftlicher Sicht, ein wesentlich größeres Desaster zu erwarten wäre als bei Infinus.Mit dem Thema seit Jahren befasst sich auch die Stiftung Test. Diese hat dazu jetzt einen neuen interessanten und lesenswerten Artikel zum Unternehmen PROKON geschrieben.

Genussrechte-Prokon-hat-Riesenverluste-angeh

2 Kommentare

  1. Und widere in Unternehmen auf dem Weg Anlegergelder zu vernichten?Bei prokon sind die Probleme seit einigen jahren für jeden absehbar

    Wer sich etwas intensiver mit dem Geschäftsmodell Prokon beschäftigte, konnte schon vor Jahren sehen, dass die Zinszahlungen vor allem durch immer mehr eingeworbenes Kapital und nicht durch den Geschäftserfolg gespeist wurden. Da war die Stiftung Warentest sogar recht spät dran mit den Warnhinweisen. Dass es weder an der Branche noch an der Variante „Genussrecht“ liegen muss zeigen andere Beispiele, die im Erneuerbaren Energiebereich seriös arbeiten.Seriöse Angebote über 4% Rendite gibt es schon, doch sind sind es dann keine „Versprechungen“, sondern mit Risiken behaftete Investitionen, die nicht verheimlicht werden.Das ist auch gut so!

  2. Bahnt sich hier den nächste Skandal an? Die im Artikel der Stiftung Warentest aufgeführten Risiken sind schon seit mehreren Monaten bekannt. 6 % Verzinsung bei Totalverlustrisiko, da hätte doch manch Kunden seinen Sparstrumpf nicht geleert und den Inhalt zu Prokon gebracht. Aber das Totalverlustrisiko wurde zumindest telefonisch negiert.
    Was bleibt, wieder eine Mrd. in der Bütt und keiner kann sagen ob der nächste Skandal vor der Türe steht. Nachrangdarlehen, Genussrechte u.ä. rentieren sich wohl meist nur für die Emittenten.

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