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Münster verbietet Alkoholsündern das Fahrradfahren

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Die Stadt Münster will notorischen Alkoholsündern das Fahrradfahren verbieten.

Das Radfahren wird Personen verboten, wenn sie von der Polizei gestoppt werden und mehr als 1,6 Promille bei ihnen nachgewiesen werden kann. Steige der Radler dennoch wieder auf seinen Drahtesel, drohe ihm ein Zwangsgeld von mindestens 500 Euro, sagte der Leiter des städtischen Ordnungsamtes, Martin Schulze- Werner. Damit greift die Stadt ein großes Problem an, betrunkene Radfahrer werden in Müster langsam zur Plage.

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