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Der Kurznachrichtendienst Twitter hat seine jüngste Entscheidung, Tweets in einzelnen Ländern nicht anzuzuzeigen, verteidigt und Zensurvorwürfe zurückgewiesen.

Das Unternehmen werde die Kurzmeldungen der Nutzer nicht überwachen, sondern einzelne Tweets nur blockieren, wenn es dazu in einem Land gesetzlich verpflichtet werde, so Twitter-Chef Dick Costolo gestern bei einer Konferenz in Kalifornien. Nutzer in anderen Ländern könnten die Meldungen weiter lesen. Man wolle die Inhalte „für so viele Leute wie möglich“ online verfügbar halten, so Costolo.

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