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An Medikamenten gestorben

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In Pakistan sind rund hundert Menschen mit Herzleiden nach der Einnahme von schädlichen Medikamenten gestorben.

Die Opfer seien überwiegend arme Menschen, die die Medikamente gratis vom staatlichen Institut für Kardiologie der Region Punjab erhalten hätten, sagte ein Regierungsvertreter der Provinz heute.Den Angaben zufolge wurden fast 300 Menschen nach der Einnahme der Mittel in Krankenhäusern der Stadt Lahore behandelt. Einem Arzt zufolge könnte die Zahl der Betroffenen noch steigen, da monatlich etwa 46.000 Menschen Arzneimittel des Instituts bekommen.

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