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Regierung will bei Benzinpreisen nicht eingreifen

Die Rekordbenzinpreise belastet die Bürger mehr und mehr.

Und der Preis steigt weiter. Dennoch plant die Bundesregierung keine steuerlichen Erleichterungen zugunsten der Autofahrer. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, dass die Gestaltung der Spritpreise nicht in erster Linie die Aufgabe der Regierung sei. Aus diesem Grunde sei kein polizisches Eingreifen geplant. Eine Senkung der Mineralölsteuer wurde auch vom Bundesfinanzministerium ausdrücklich abgelehnt. Europaweit befinden sich die Benzinpreise auf einem Rekordniveau. Die französische Regierung hat deshalb Steuersenkungen in Aussicht gestellt.

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