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Clker-Free-Vector-Images (CC0), Pixabay

 

  1. USA entziehen Schutzstatus für Hunderttausende Migranten
    Die US-Regierung wird 530.000 Migranten aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela den temporären Schutzstatus entziehen. Laut Ankündigung im US-Bundesregister endet das Programm am 24. April. Ein beschleunigtes Abschiebungsverfahren könnte folgen. Donald Trump plant eine strengere Einwanderungspolitik.
  2. Columbia-Universität gibt Druck der US-Regierung nach
    Die Columbia University in New York hat Reformen ihrer Protestrichtlinien, Sicherheitsmaßnahmen und Nahost-Studien-Abteilung zugesagt. Dies geschieht unter dem Druck der US-Regierung, die 400 Millionen US-Dollar an Bundesmitteln nur bei Änderungen freigeben will. Andere Universitäten wie Harvard und Stanford befürchten ähnliche Konsequenzen. Der Hintergrund sind propalästinensische Proteste, bei denen jüdische Studierende nicht ausreichend geschützt gewesen sein sollen.
  3. Massive Proteste in der Türkei gegen Imamoglus Festnahme
    Nach der Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu gingen in Istanbul Hunderttausende auf die Straße. Die Polizei setzte Pfefferspray, Gummigeschosse und Tränengas ein. Auch in anderen Städten wie Izmir kam es zu Protesten und Festnahmen. Die türkische Regierung wirft Imamoglu und seiner Partei vor, Unruhen zu provozieren. Präsident Erdogan bezeichnete die Demonstrationen als „Straßenterror“ und kündigte harte Maßnahmen an.
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