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Besorgnis

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12138562O (CC0), Pixabay

Der Berliner Senat hat mit Besorgnis auf die jüngsten Insolvenzmeldungen im Signa-Immobilienimperium von Milliardär René Benko reagiert.

Die Wirtschaftsverwaltung hat die Situation als ernst eingestuft und steht in engem Austausch mit den Berliner Signa-Standorten, der Geschäftsführung von Galeria Karstadt Kaufhof sowie dem Handelsverband. Die vollständigen Auswirkungen dieser Entwicklung sind noch unklar. Die Insolvenz betrifft nicht nur die Signa-Holding, sondern auch ihre Tochterunternehmen Signa Prime und Signa Development.

Betroffen sind bedeutende Standorte wie das KaDeWe in Berlin, die Berliner Galeria-Kaufhäuser und große Bauprojekte wie der Elbtower in Hamburg. Der Senat arbeitet intensiv daran, die Situation zu bewerten und mögliche Folgen für die betroffenen Standorte und die lokale Wirtschaft abzuschätzen.

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