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Biontech

vjohns1580 (CC0), Pixabay

Der Pharmakonzern Pfizer hat nach eigenen Angaben genug Daten aus seiner Covid-Impfstoffstudie zusammengetragen, um sie für die vorgeschriebene Sicherheitsprüfung einzureichen.

Dabei gehe es um die Ergebnisse aus zwei Monaten von etwa der Hälfte der rund 44.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sagte Konzernchef Albert Bourla gestern auf einer Konferenz der Zeitung „New York Times“.

Pfizer entwickelt den Impfstoff zusammen mit dem deutschen Unternehmen BioNTech. Sie haben die Daten zur Sicherheit als entscheidenden Meilenstein für einen Zulassungsantrag bezeichnet. Im Oktober hatte die US-Gesundheitsbehörde FDA diesbezüglich neue Richtlinien für eine Notfallgenehmigung veröffentlicht.

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