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Celia Sasic fordert mehr Frauen im Fußball: Veraltete Denkmuster aufbrechen

BorgMattisson (CC0), Pixabay

Celia Sasic, die Vizepräsidentin des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), hat sich beim „Women in Football Summit“ in Frankfurt am Main erneut für eine stärkere Rolle von Frauen im Fußball eingesetzt. Sasic betonte, dass viele Frauen nach wie vor zögerten, im Fußballbereich Karriere zu machen, weil sie sich durch gesellschaftliche Vorurteile abgeschreckt fühlten.

Sasic wies darauf hin, dass die Vorstellung, Fußball sei ein Männerdomäne, längst überholt sei. Um den Fußball wettbewerbsfähig zu halten und weiterzuentwickeln, sei es wichtig, die Perspektiven von Frauen stärker einzubeziehen. Dabei gehe es nicht nur um Spielerinnen, sondern auch um weibliche Führungskräfte, Trainerinnen und Schiedsrichterinnen.

Die Bemühungen, den Frauenfußball zu fördern, haben in den letzten Jahren zugenommen, doch es gibt noch viel zu tun, um die Gleichstellung zu erreichen. Sasics Worte unterstreichen die Bedeutung der langfristigen Förderung von Frauen im Sport und die Notwendigkeit, veraltete Denkweisen auf allen Ebenen des Fußballs zu durchbrechen.

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