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Europäische Städte begrenzen Airbnb-Unterkünfte zur Entlastung des Wohnungsmarktes

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freestocks-photos (CC0), Pixabay

Immer mehr europäische Städte wie Brüssel, Paris und Barcelona begrenzen die Anzahl von Airbnb-Unterkünften, um den Druck auf den Wohnungsmarkt zu verringern. In Brüssel hat die Regierung strenge Regeln für die Umwandlung von Wohnungen in möblierte Touristenunterkünfte erlassen, die nun von Vermietern rechtlich angefochten werden. In Barcelona plant der Bürgermeister, Genehmigungen für Kurzzeitvermietungen bis 2028 auszusetzen, um mehr Wohnraum für die lokale Bevölkerung zu schaffen. Auch andere Städte wie Madrid und Paris haben ähnliche Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung von Airbnb und ähnlichen Plattformen einzudämmen. Die Regelungen zielen darauf ab, die steigenden Mieten und den Verlust von Wohnraum durch den Massentourismus zu bekämpfen.

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