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Experten fordern stärkere Maßnahmen gegen Menschenhandel in Deutschland

geralt (CC0), Pixabay

Experten des Europarats haben einen dringenden Appell an Deutschland gerichtet, die Anstrengungen im Kampf gegen Menschenhandel erheblich zu verstärken. In einem aktuellen Bericht einer Sachverständigengruppe des Europarats wird betont, dass die deutschen Behörden härtere Strafen für Menschenhändler verhängen und den Opfern umfangreichere Hilfeleistungen zur Verfügung stellen sollten.

Der Bericht hebt hervor, dass der Großteil des Menschenhandels nach wie vor im Bereich der Prostitution stattfindet. Dennoch ist besorgniserregend, dass die Zahl der Menschen, die in Arbeitsverhältnissen ausgebeutet werden, deutlich gestiegen ist. Besonders betroffen sind dabei Branchen wie die Fleischindustrie und die Getränkelogistik, wo viele Arbeitskräfte unter prekären Bedingungen und oft ohne angemessene Bezahlung arbeiten müssen.

Die Experten des Europarats betonen, dass eine wirksamere Strafverfolgung der Menschenhändler und eine intensivere Unterstützung der Opfer unabdingbar sind, um diesem gravierenden Problem Herr zu werden. Sie fordern von Deutschland nicht nur strengere gesetzliche Maßnahmen, sondern auch eine bessere Ausstattung und Schulung der zuständigen Behörden, um Menschenhandel effektiv bekämpfen zu können.

Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass die Unterstützung und der Schutz der Opfer deutlich verbessert werden müssen. Dies umfasst nicht nur rechtliche und finanzielle Hilfen, sondern auch psychologische Betreuung und sichere Unterkünfte. Der Bericht unterstreicht die Notwendigkeit, dass die Opfer von Menschenhandel nicht erneut zu Opfern bürokratischer Hürden und mangelnder Unterstützung werden.

Die Forderungen der Experten des Europarats sollen dazu beitragen, dass Deutschland seinen Verpflichtungen im Kampf gegen Menschenhandel besser nachkommt und den Betroffenen die Hilfe zukommt, die sie dringend benötigen. Nur durch koordinierte und entschlossene Maßnahmen kann dem menschenverachtenden Geschäft des Menschenhandels ein Ende gesetzt werden.

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