In der Schweiz wurde an Heiligabend der wärmste Tag im Süden des Landes verzeichnet, mit Temperaturen, die an einigen über 100 Jahre alten Messstationen Rekordwerte erreichten. In Lugano wurden beispielsweise 17,1 Grad gemessen, während es am 23. Dezember sogar 21,3 Grad waren. Auch in anderen Kantonen wie Graubünden wurden hohe Temperaturen registriert.
In Bielefeld wurde der Hauptbahnhof nach einer Anschlagsdrohung wieder freigegeben, nachdem keine verdächtigen Gegenstände gefunden wurden. Die Polizei ermittelt nun wegen „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“.
In China ist die Zahl der Todesopfer nach einem schweren Erdbeben auf 149 gestiegen. Über 200.000 Häuser wurden zerstört, und mehr als 145.000 Menschen sind vertrieben worden. Das Beben betraf vor allem die Provinzen Gansu und Qinghai, in denen die muslimische Minderheit der Hui lebt.
Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat Unternehmen aufgerufen, ihren Mitarbeitern Sonderurlaub für den ehrenamtlichen Einsatz in der Wasserrettung zu gewähren. Die DLRG sucht für die Saison 2024 neue Rettungsschwimmer, da während der Corona-Pandemie ein ganzer Jahrgang nicht ausgebildet werden konnte.
Tierheime in Deutschland schlagen Alarm, da sie überfüllt sind und kaum noch Tiere aufnehmen können. Der Deutsche Tierschutzbund berichtet, dass drei Viertel der Heime keine weiteren Tiere aufnehmen können und viele Tiere länger bleiben müssen.
Eine YouGov-Umfrage in Deutschland zeigt, dass fast die Hälfte der Menschen sich beim Chatten mit Gleichaltrigen begrüßen und verabschieden. Es gibt jedoch große Altersunterschiede im Chat-Verhalten, wobei jüngere Menschen tendenziell weniger formell chatten.