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Kommentar: GIL Ofarim und der Bärendienst an jüdischer Sache
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Kommentar: GIL Ofarim und der Bärendienst an jüdischer Sache

Saydung89 (CC0), Pixabay

Oh, wie großzügig von unserem Protagonisten, diese winzige Strafe von 10.000 Euro für seine meisterhafte Schauspielkunst zu akzeptieren! Und als Sahnehäubchen entschuldigt er sich auch noch bei dem armen Hotelmanager, der sicherlich von Herzen gerührt ist über diese aufrichtige Geste. „Es tut mir leid“, hauchte Ofarim in den Gerichtssaal, als wäre er ein Charakter aus einem Hollywood-Drama.

Erinnern wir uns daran, wie Ofarim im Oktober 2021 sein meisterhaftes Theaterstück veröffentlichte, in dem er behauptete, Opfer von Missverständnissen in einem Leipziger Hotel geworden zu sein. Dieses Drama wurde in den sozialen Medien geteilt und gefeiert, als handele es sich um eine Oscar-reife Leistung. Doch die Staatsanwaltschaft in Leipzig kam nach ihren umfangreichen Ermittlungen zu dem Schluss, dass die Geschichte des Musikers genauso glaubwürdig war wie ein Bericht über die Begegnung mit einem Einhorn in freier Wildbahn.

Aber keine Sorge, der Ruf des Hotelmanagers wurde nun endlich wiederhergestellt, und die Kammer war sich einig, dass Ofarims plötzliches Geständnis der Wahrheit entspricht. Ein Happy End für alle! Denn natürlich sollte die Kunst des Geschichtenerzählens vor Gericht immer über den Tatsachen stehen. Und nebenbei bemerkt, hat Ofarim der jüdischen Sache in Deutschland sicherlich einen großen Gefallen getan. Das Vertrauen in die Authentizität von Vorwürfen bezüglich Antisemitismus ist nun gestärkt, dank seiner meisterhaften Performance. Bravo, bravo!

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