Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode
Warnungen der englischen Finanzmarktaufsicht
Keine Unterstützung mehr für Seenotretter
Besorgnis

Keine Unterstützung mehr für Seenotretter

geralt (CC0), Pixabay

Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung plant die deutsche Regierung für das kommende Jahr 2024, die finanziellen Zuwendungen an private Seenotrettungsdienste einzustellen. Im für 2024 vorgesehenen Teilhaushalt des Auswärtigen Amts ist im Gegensatz zum Budget des Vorjahres keine derartige finanzielle Unterstützung vermerkt.

Wie die Zeitung weiterhin berichtet, sollen sowohl das Bundeskanzleramt als auch das Auswärtige Amt gegen künftige Zahlungen an diese Organisationen sein. Dies geht mit Forderungen von Christian Dürr, dem Fraktionsvorsitzenden der FDP, einher, der sich bereits für ein Ende der staatlichen Beiträge an Seenotretter ausgesprochen hat.

Die finanzielle Hilfe für private Seenotrettungsdienste war zuletzt ein Streitpunkt zwischen Deutschland und Italien. Giorgia Meloni, die ultrarechte Ministerpräsidentin Italiens, äußerte in einem Brief an den deutschen Kanzler Olaf Scholz ihren Unmut über die deutschen Zahlungen an Seenotretter. Ende September forderte sie, dass die Länder, unter deren Flaggen die Rettungsschiffe fahren, die geretteten Migranten und Migrantinnen auch aufnehmen sollten.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Warnungen der englischen Finanzmarktaufsicht

Next Post

Besorgnis