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Rechtsanwälte Ronneburger-Zumpf Berlin nicht empfehlenswert aus unserer Sicht

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Antranias (CC0), Pixabay

Ja, klare Aussage von uns zu dieser „Abmahnkanzlei“ aus Berlin, die wir bisher gar nicht kannten. Geschrieben hat uns die Kanzlei einen Brief im Namen eines Mandanten mit Namen Daniel Strele-Ramonis, den wir auch nicht kannten.

Jener Daniel Strele Ramonis war nur in einem Artikel auf unserer Plattform aufgetaucht, da er GF eines Unternehmens war, dessen Insolvenz mangels Masse abgelehnt wurde. Hierzu hatten wir nur den jeweiligen Eintrag aus dem Insolvenzregister übernommen. Da der Artikel schon sehr alt war, hätten genannte Rechtsanwälte das auch mit einem Anruf versuchen können zu lösen.

Hat man nicht, deshalb wollen wir uns heute mit den Vorwürfen aus dem Schreiben an unsere Redaktion von Seiten der Rechtsanwälte noch einmal intensiver befassen. Ich finde diese Vorwürfe kann man nicht im Raum stehen lassen.

Zitat aus dem Anschreiben an unsere Redaktion:

Dabei sind Sie in der Anlegerbranche bereits dafür bekannt, dass Sie auf den
0.a. Portalen regelmäßig rufschädigende und mitunter unwahre Tatsachenbehauptungen enthaltende Artikel über Unternehmen aus der o.a. Branche veröffentlichen, die durch entsprechende SEO-Optimierung bei Google-Suchen zumeist auf der ersten Seite landen und damit die Reputation eines Unternehmens dauerhaft beschädigen können.

Zitat Ende

Nun, haben wir den Rechtsanwälten natürlich geantwortet und natürlich auch die Gelegenheit gegeben, das nachzuweisen. Gekommen ist da nichts. Lassen wir aber doch mal zu den Fakten kommen. Also, wenn wir rufschädigende Artikel veröffentlichen, dann hat das eine Grundlage im Verhalten des jeweiligen Unternehmens selber. Dafür haben wir unsere Seite gemacht, um Dinge aufzudecken, die wir nicht für seriös halten bzw. wo nachweislich Anleger und Verbraucher geschädigt wurden bzw. werden.

Trotzdem, und da tun wir ja etwas Gutes für Sie und Ihre Kollegen, es kann doch jeder, der meint, wir wären im Unrecht, uns verklagen, denn wir haben eine ladungsfähige Anschrift in Leipzig. Einfach mal ins Impressum schauen meine Herren, und wenn dem nicht so wäre, hätte mich Ihr Schreiben ja gar nicht erreichen können.

Über Ihren Vorwurf „SEO-Optimierung bei Google“ muss ich nun wirklich ganz heftig schmunzeln, denn bei uns gibt es nur -nachweislich- 333 Artikel, die mit SEO gut bewertet werden. Das kann ich natürlich belegen meine Herren Rechtsanwälte. Leider heisse ich nicht Thomas Google, also muss ich einen anderen Weg gehen, um für Google so interessant zu sein, dass man mich auf Seite 1 schiebt. Ich muss FLEISSIG sein, tollen Kontent haben und viele Leser haben.

Sie wissen ja, für jemand der keinen Erfolg hat, hat der, der Erfolg hat, dann immer Glück gehabt. Erfolg meine Herren muss man sich mit Fleiss erarbeiten, vor allem bei Google. Ich weiss, was fleißig sein heißt, möglicherweise unterscheidet uns das dann. Das wollte ich einmal klargestellt haben, weil Sie ja auf mein Schreiben nicht geantwortet haben, dann müssen wir diesen Weg gehen.

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