Start Allgemein Popppy und Balllony und das Unternehmen money.works GmbH

Popppy und Balllony und das Unternehmen money.works GmbH

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mohamed_hassan (CC0), Pixabay

Natürlich schaut man sich die Unternehmen von Beteiligten in diesem Vorgang einmal genauer an. Zumal dann, wenn es sich um einen „Großkäufer“ von solchen Automaten handelt, der unseren Informationen nach über 100 Automaten gekauft haben soll. Ob mit eigenem Kapital oder möglicherweise mit Mandantengeldern, wissen wir nicht.

Nun finden wir da zu dem Unternehmen eine Bilanz, die wir nicht verstehen. Das kann aber auch an uns liegen, aber schauen Sie sich die Bilanz einmal an, die das Unternehmen hier hinterlegt hat.

moneywork GmbH

Wir haben nun das Bundesamt für Justiz einmal auf diese Bilanz aufmerksam gemacht, mit der Bitte sich diese ungewöhnliche Bilanz einmal genauer anzuschauen. Warum interessieren wir uns überhaupt für das Unternehmen? Nun, die Protagonisten des Unternehmens kennen wir aus dem Vorgang Popppy und Balllony. Da schaut man sich solche Bilanzen natürlich einmal an.

Auch hier stellt sich für die Anleger dann die Frage, ob man den Berater in die Haftung nehmen kann. Ich bin der Meinung, dass man dies auf jeden Fall einmal prüfen lassen sollte.

Wir haben ja bereits ausgeführt in einem anderen Artikel, dass aus unserer subjektiven Sicht die Vermittler über ein bestehendes Totalverlustrisiko hätten aufklären müssen. Hat der Vermittler das getan und kann das über eine Beratungsprotokoll nachweisen, dann ist dies in Ordnung.

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