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Elaris E-Autos – Autos die keiner will? Wie bekommen Anleger ihr Geld zurück?

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mohamed_hassan (CC0), Pixabay

Vertrieb ist teuer und das Geld, was man für Vertrieb ausgegeben hat, das ist dann eben auch „verbrannt“, wenn sich der Vertriebserfolg nicht einstellt.

Ob das bei Elaris so ist, wissen wir nicht, aber Äußerungen von „Mitarbeitern“ lassen dann diese Aussage zu. Natürlich hat jedes Start Up so seine Anlaufprobleme, aber Elaris ist für uns kein Start UP, denn was hat das Unternehmen dann schon Besonderes erfunden bzw. was macht das Unternehmen so einzigartig?

Da fällt mir nur eines ein, hässliche E-Autos, die nicht unbedingt einen sicheren Eindruck machen. Warum sollte man die bitte kaufen? Die wirst du doch als Gebrauchtwagen nicht mehr los und was ist, wenn es das Unternehmen ELARIS nicht mehr gibt mit der Ersatzteilversorgung?

Der kluge Autokäufer geht da zum Händler seines Vertrauens um die Ecke bzw. kauft ein E-Auto, das dann auch in einer Fachwerkstatt des Herstellers gewartet werden kann. Das kann Elaris so nicht bieten, denn ELARIS hat nur ein Netz von Servicepartnern, die ich nicht unbedingt mit dem Thema „E-Auto“ in Verbindung bringen würde. Das Unternehmen Euromaster.

Nun hat das Unternehmen ja von Anlegern Kapital eingesammelt, das man irgendwann zurückbezahlen muss. Auch da kommen mir Bedenken, ob das dann alles so klappt und man die Gelder zurückbezahlen kann.

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