Ich weiß nicht, sehr geehrter Herr Limberg, sehr geehrter Herr Zwart, was sie sich da für einen Rechtsanwalt angelacht haben. Der ist nicht nur dumm, sondern auch dreißt. Er will von uns eine Unterlassungserklärung haben, und natürlich eine Menge Geld, dafür das wir über die Co.net Verbrauchergenossenschaft eG, gefragt haben „ob sie wirtschaftliche Probleme hat?“
Eine sehr berechtigte Frage, denn uns liegt ein Insolvenzantrag gegen die Genossenschaft vor, und auch die Reaktion des für den Sitz der Co.net Verbrauchergenossenschaft zuständigen Gerichtes in dieser Sache. Zudem haben wir dem Unternehmen natürlich eine Presseanfarge übermittel bevor wir damit in die Öffentlichkeit gegangen sind. So wie es sich gehört.
Nun teilt uns der, ja man muss schon sagen merkwürdige Anwalt, mit „das beim zuständigen Amtsgericht Stade kein insovenzantrag bekannt sei.
Mit Verlaub Herr Anwalt , das haben wir auch niemals behauptet, denn das wäre in der Tat eine Falschbehauptung gewesen, denn Stade ist gar nicht zuständig für die Co.net Verbraucher-genossenschaft, sondern das Amtsgerich in Tostedt. Ein Blick in das Impressum ihrer Mandantin hätte dazu gereicht.
Natürlich werden wir den Artikel so stehen lassen, denn uns liegen die Unterlagen vor.
Viel wichtiger wäre aber einmal, warum Herr Limberg bis zum heutigen Tage jedes Gesprächsangebot abgelehnt hat, obwohl Herr Limberg ganz genau weiß, das wir seriöse Berichte veröffentlichen?
Ich dneke es wäre im Interesse der Genossenschaft sich einmal mit uns dan den Tisch zu setzen. Übereinander geredet haben wir nun lange genug. Es wird Zeit endlich miteinander zu reden. Denken sie einmal darüber nach.