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1. Mai – Online-Demonstration und reale Rangeleien

OpenClipart-Vectors (CC0), Pixabay
Es war ein ungewohnter 1. Mai. Statt die sonst üblichen Maidemonstrationen organisierten Verdi und DGB mehrstündige digitale Veranstaltungen mit musikalischen Beiträgen, Interviews und Solidaritätsbotschaften von Politikern und Bürgern.

Vereinzelt kam es aber trotz der aktuellen Corona-Lage zu realen Demonstrationen mit teilweise bis zu mehreren Hundert Beteiligten, die größtenteils friedlich abliefen. In diesem Zusammenhang kam es in Berlin aber zu einem körperlichen Übergriff auf ein ZDF-Kamerateam durch eine etwa 15-köpfige Personengruppe. Das Team hatte für die Satiresendung „heute-Show“ gedreht und war auf dem Rückweg zu ihren Fahrzeugen.

Am Abend schlug in Berlin die Stimmung um, wo es in Kreuzberg zu Rangeleien mit der Polizei kam, welche mit einem Großaufgebot von 5.000 Kräften vor Ort war. Vereinzelt seien Flaschen und Steine geflogen, Einsatzkräfte seien verletzt worden, twitterte die Polizei. 50 Personen wurden festgenommen, sechs sollen einem Haftrichter vorgeführt werden.

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