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Ultima Ratio KW GmbH – Ultima Ratio Homberg GmbH & Co. KG – Ultima Ratio Rösrath GmbH & Co. KG

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geralt / Pixabay

Wie bei der zuvor veröffentlichten Gesellschaft von Stefan Schepers weisen auch die nachfolgenden Bilanzen jeweils ein negatives Jahresergebnis auf. Raten Sie doch mal, wer dafür verantwortlich ist…

Ultima Ratio KW GmbH

Berlin

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018

Bilanz 01.01.17 – 31.12.17 und 01.01.18 – 31.12.18

Periodenvergleich

Aktiva in €

A. Anlagevermögen
II. Sachanlagen
1. Grundstücke. grundstücksgleiche Rechte und Bauten 37.533,66 188.876,95
Summe II. Sachanlagen 37.533,66 188.876,95
Summe A. Anlagevermögen 37.533,66 188.876,95
B. Umlaufvermögen
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 0,00 36.455,66
4. sonstige Vermögensgegenstände 159.602,99 995.229,70
Summe II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 159.602,99 1.031.685,36
IV. Kassenbestand. Guthaben b. Kreditinstituten. Postgiro 1.052.062,88 156.039,36
Summe B. Umlaufvermögen 1.211.665,87 1.187.724,72
Summe Aktiva 1.249.199,53 1.376.601,67

Passiva in €

A. Eigenkapital
I. Kapital
Gezeichnetes Kapital
Variables Kapital
Summe I. Kapital 175.000,00 175.000,00
IV. Gewinn- und Verlustvortrag 0,00 -25.800,47
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag -25.800,47 29.746,58
Summe A. Eigenkapital 149.199,53 178.946,11
D. Verbindlichkeiten
4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen 0,00 155,56
8. sonstige Verbindlichkeiten länger als 3 Jahre 1.100.000,00 1.197.500,00
Summe D. Verbindlichkeiten 1.100.000,00 1.197.655,56
Summe Passiva 1.249.199,53 1.376.601,67

Gewinn- und Verlustrechnung 01.01.17 – 31.12.17 und 01.01.18 – 31.12.18

in €
Periodenvergleich
Ergebnis nach Steuern
Sonstige betriebliche Erträge 0,00 2,09
Materialaufwand 0,00 -2.355,91
Personalaufwand -2.500,00 -3.000,00
Sonstige betriebl. Aufwendungen
Raumkosten 0,00 -345,00
Versicherungen, Beiträge und Abgaben -59,27 -54,38
verschiedene betriebliche Kosten -21.445,80 -804,00
Summe Sonstige betriebl. Aufwendungen -21.505,07 -1.203,38
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0,00 36.459,34
Zinsen und ähnliche Aufwendungen -1.795,40 -155,56
Summe Ergebnis nach Steuern -25.800,47 29.746,58
Ergebnis -25.800,47 29.746,58

Anhang

A. Allgemeine Angaben

Die Kapitalgesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer kleinen Gesellschaft nach HGB auf.

Der Jahresabschluss wurde nach den Rechnungslegungsvorschriften der §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB aufgestellt. Im Interesse einer besseren Übersichtlichkeit sind in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung einzelne Posten gemäß § 265 Abs. 7 Nr. 2 HGB zusammengefasst.

In der Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen

B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bilanzierung und Bewertung erfolgte unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (§ 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB) –

Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände wurden mit den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet.

Die Sachanlagen wurden mit den Anschaffungskosten bewertet. Die Anlagegegenstände wurden planmäßig linear bzw. degressiv abgeschrieben.

Die Vorräte wurden in der Regel mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert unter Abzug gebotener Wertberichtigungen bilanziert. Allen risikobehafteten Posten ist durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen. Soweit in den Forderungen Fremdwährungsforderungen enthalten sind, sind diese mit dem Stichtagskurs bewertet. Auf die Anpassung auf den Stichtagskurs wird bei Kurssicherung durch ein Devisentermingeschäft verzichtet.

Bei Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens wurden entsprechend § 253 ABS. 4 HGB Abschreibungen vorgenommen, um diese mit einem niedrigeren Wert anzusetzen, der sich aus einem Börse- oder Marktpreis zum Abschlussstichtag ergibt. Sofern die Gründe für einen niedrigeren Wertansatz weggefallen sind, wurden entsprechend § 253 Abs. 5 HGB Zuschreibungen vorgenommen.

Die flüssigen Mittel wurden in allen Fällen mit dem Nennwert angesetzt. Rechnungsabgrenzungsposten sind nur für wesentliche Posten gebildet worden.

Die Steuer- und sonstige Rückstellungen wurden in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme gebildet und bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr abgezinst.

Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag passiviert und bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr abgezinst.

Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde nicht abgewichen. Bei der Bewertung folgender Vermögensgegenstände wurden Fremdkapitalzinsen in die Herstellungskosten einbezogen:

Monschau im Januar 2019

Schepers, Geschäftsführer

Ultima Ratio Homberg GmbH & Co. KG

Monschau

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018

Finanzamt: FA für Körperschaften IV

Steuer-Nr.:

Handelsregisternummer: HRA 9124

Bilanz in € zum 31. Dezember 2018

Aktiva

A. Anlagevermögen
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 711.902,00
Summe II. Sachanlagen 711.902,00
III. Finanzanlagen
6. sonstige Ausleihungen 100.000,00
Summe III. Finanzanlagen 100.000,00
Summe A. Anlagevermögen 811.902,00
B. Umlaufvermögen
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.615,56
4. sonstige Vermögensgegenstände 1.958,80
Summe II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 4.574,36
IV. Kassenbestand, Guthaben b. Kreditinstituten, Postgiro 176.210,74
Summe B. Umlaufvermögen 180.785,10
Summe Aktiva 992.687,10

Passiva

A. Eigenkapital
I. Kapital
Gezeichnetes Kapital
Summe I. Kapital 200.000,00
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag -7.748,45
Summe A. Eigenkapital 192.251,55
D. Verbindlichkeiten
4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen 435,55
8. sonstige Verbindlichkeiten länger als 3 Jahre 800.000,00
Summe D. Verbindlichkeiten 800.435,55
Summe Passiva 992.687,10

Gewinn- und Verlustrechnung in € zum 31. Dezember 2018

Ergebnis nach Steuern
Sonstige betriebl. Aufwendungen
verschiedene betriebliche Kosten -3.028,32
Summe Sonstige betriebl. Aufwendungen -3.028,32
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.615,56
Zinsen und ähnliche Aufwendungen -7.335,69
Summe Ergebnis nach Steuern -7.748,45
Jahresfehlbetrag 7.748,45

Anhang

A. Allgemeine Angaben

Die Kapitalgesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer kleinen Gesellschaft nach HGB auf.

Der Jahresabschluss wurde nach den Rechnungslegungsvorschriften der §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB aufgestellt. Im Interesse einer besseren Übersichtlichkeit sind in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung einzelne Posten gemäß § 265 Abs. 7 Nr. 2 HGB zusammengefasst.

In der Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen

B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bilanzierung und Bewertung erfolgte unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (§ 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB) –

Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände wurden mit den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet.

Die Sachanlagen wurden mit den Anschaffungskosten bewertet. Die Anlagegegenstände wurden planmäßig linear bzw. degressiv abgeschrieben.

Die Vorräte wurden in der Regel mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert unter Abzug gebotener Wertberichtigungen bilanziert. Allen risikobehafteten Posten ist durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen. Soweit in den Forderungen Fremdwährungsforderungen enthalten sind, sind diese mit dem Stichtagskurs bewertet. Auf die Anpassung auf den Stichtagskurs wird bei Kurssicherung durch ein Devisentermingeschäft verzichtet.

Bei Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens wurden entsprechend § 253 ABS. 4 HGB Abschreibungen vorgenommen, um diese mit einem niedrigeren Wert anzusetzen, der sich aus einem Börse- oder Marktpreis zum Abschlussstichtag ergibt. Sofern die Gründe für einen niedrigeren Wertansatz weggefallen sind, wurden entsprechend § 253 Abs. 5 HGB Zuschreibungen vorgenommen.

Die flüssigen Mittel wurden in allen Fällen mit dem Nennwert angesetzt. Rechnungsabgrenzungsposten sind nur für wesentliche Posten gebildet worden.

Die Steuer- und sonstige Rückstellungen wurden in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme gebildet und bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr abgezinst.

Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag passiviert und bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr abgezinst.

Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde nicht abgewichen. Bei der Bewertung folgender Vermögensgegenstände wurden Fremdkapitalzinsen in die Herstellungskosten einbezogen:

Monschau im Januar 2019

Schepers, Geschäftsführer

Ultima Ratio Rösrath GmbH & Co. KG

Monschau

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018

Finanzamt: FA für Körperschaften IV
Steuer-Nr.:

Bilanz zum 31. Dezember 2018

Aktiva in €

B. Umlaufvermögen
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 55,56
4. sonstige Vermögensgegenstände 50.052,74
Summe II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 50.108,30
IV. Kassenbestand, Guthaben b. Kreditinstituten, Postgiro 47.962,59
Summe B. Umlaufvermögen 98.070,89
Summe Aktiva 98.070,89

Passiva in €

A. Eigenkapital
I. Kapital
Gezeichnetes Kapital
Summe I. Kapital 100.000,00
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag -1.929,11
Summe A. Eigenkapital 98.070,89
Summe Passiva 98.070,89

Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember 2018

Ergebnis nach Steuern
Materialaufwand -1.927,60
Sonstige betriebl. Aufwendungen
verschiedene betriebliche Kosten -46,98
Summe Sonstige betriebl. Aufwendungen -46,98
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 55,56
Zinsen und ähnliche Aufwendungen -10,09
Summe Ergebnis nach Steuern -1.929,11
Jahresfehlbetrag 1.929,11

Anhang

A. Allgemeine Angaben

Die Kapitalgesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer kleinen Gesellschaft nach HGB auf.

Der Jahresabschluss wurde nach den Rechnungslegungsvorschriften der §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB aufgestellt. Im Interesse einer besseren Übersichtlichkeit sind in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung einzelne Posten gemäß § 265 Abs. 7 Nr. 2 HGB zusammengefasst.

In der Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen.

B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bilanzierung und Bewertung erfolgte unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (§ 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB) –

Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände wurden mit den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet.

Die Sachanlagen wurden mit den Anschaffungskosten bewertet. Die Anlagegegenstände wurden planmäßig linear bzw. degressiv abgeschrieben.

Die Vorräte wurden in der Regel mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert unter Abzug gebotener Wertberichtigungen bilanziert. Allen risikobehafteten Posten ist durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen. Soweit in den Forderungen Fremdwährungsforderungen enthalten sind, sind diese mit dem Stichtagskurs bewertet. Auf die Anpassung auf den Stichtagskurs wird bei Kurssicherung durch ein Devisentermingeschäft verzichtet.

Bei Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens wurden entsprechend § 253 ABS. 4 HGB Abschreibungen vorgenommen, um diese mit einem niedrigeren Wert anzusetzen, der sich aus einem Börse- oder Marktpreis zum Abschlussstichtag ergibt. Sofern die Gründe für einen niedrigeren Wertansatz weggefallen sind, wurden entsprechend § 253 Abs. 5 HGB Zuschreibungen vorgenommen.

Die flüssigen Mittel wurden in allen Fällen mit dem Nennwert angesetzt. Rechnungsabgrenzungsposten sind nur für wesentliche Posten gebildet worden.

Die Steuer- und sonstige Rückstellungen wurden in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme gebildet und bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr abgezinst.

Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag passiviert und bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr abgezinst.

Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde nicht abgewichen. Bei der Bewertung folgender Vermögensgegenstände wurden Fremdkapitalzinsen in die Herstellungskosten einbezogen:

Monschau im Januar 2019

Schepers, Geschäftsführer

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