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PIM Gold- und Scheideanstalt GmbH – Sachlich und fair bleiben

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Die Diskussion um die PIM Gold- und Scheideanstalt GmbH ist nun mittlerweile schon über 3 Jahre alt und es kehr noch immer keine Ruhe ein. Trotzdem oder genau deswegen möchten wir aber jeden, der einen Kommentar über dieses Thema hinterlässt oder uns eine Mail dazu schreibt, doch bitten, fair und sachlich zu bleiben und nicht einfach unbegründete Gerüchte in die Welt zu setzen.

Damit bewirkt man nichts bei den zuständigen Staatsanwaltschaften in Deutschland, die gründlich und genau arbeiten. Sie lassen sich auch nicht von irgendwelchen Gerüchten ablenken, denn sie sind verpflichtet, Argumente für und gegen einen Beschuldigten zu prüfen. Eine reine Strafanzeige, wie sie im Netz kursiert, ist das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt ist. Das sieht irgendwie nach billiger Rache aus, mehr aber auch nicht. Nur mit vagen Vermutungen in der Art wie „da könnte was sein“, „das glaube ich nicht“, „da könnte was fehlen“ usw. lässt sich keine Staatsanwaltschaft hinter dem Ofen hervorlocken.

Hat man wirklich fundierte Anhaltspunkte, dass bei einem Unternehmen etwas nicht in Ordnung ist, dann dokumentiert und begründet man das, setzt sich ins Auto, fährt zur Polizei und macht eine Strafanzeige. In die Öffentlichkeit mit so einer Strafanzeige zu gehen, ist aus meiner Sicht Dummheit, warnt man doch dadurch seine Gegner. Solches Handeln dient doch eher der Befriedigung persönlicher Rachegelüste. Jeder Kunde erwartet doch, dass sein Vermittler sich um das vom Kunden angelegte Geld kümmert.

Nun, alle Mails, die wir zum Thema PIM Gold bekommen haben, sind ein Sammelsurium von Verdächtigungen, die an keiner Stelle gerichtsfest bewiesen sind. Was wollen Sie damit erreichen? Sich den Frust von der Seele schreiben? Nochmals, bei allen Bedenken, die da sein mögen, das alles ist nicht zielführend in der Sache.

Herr Leineweber, den ich nur vom Telefon her kenne, hat doch nun eine klare Zusage gemacht. Dass er bis zur 2016-Bilanz warten will, ist aus meiner Sicht auch völlig in Ordnung, dann hat man die frischesten Zahlen, die dann von einem unabhängigen WP geprüft werden können inklusive der Goldbestände usw. Nun hat man drei Jahre Zeit gehabt, dann wird es auf die paar Wochen nicht mehr ankommen. Wir werden dann sehen, was bei der Prüfung herauskommt, ob die Kritiker RECHT haben oder aber das Unternehmen.

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