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LVZ berichtet auch über die willkürliche Vernichtung eines Selbständigen durch das Dezernat Finanzen der Stadt Leipzig

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Wir haben ja einige Beiträge dazu veröffentlicht, da wir genau wie die LVZ, den Vorgang nicht so richtig verstehen. Hier liegt ganz klar ein Fehler der Stadt Leipzig vor, den die Beamten der Stadt und deren Vorgesetzter, der Dezernent für Finanzen, den Selbständigen jetzt ausbaden lassen wollen. Dreist- mehr fällt einem dazu eigentlich nicht mehr ein. Auch wir hatten versucht mit der Stadt dazu ins Gespräch zu kommen-vergeblich. Vielleicht ist der Stadt Leipzig das aber auch mittlerweile zu peinlich. Eine Stadt die scheinbar einen solchen unfähigen Finanzdezernenten an der Spitze hat, der nicht mal Interesse an einer Lösung zu haben scheint, da fällt einem dann nur (abgewandelt) ein „Denk ich an Leipzig in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht. Die Qualifikation des Finanzdezernenten war wohl nur sein Parteibuch möchte man vermuten. Unglaublich. Hier sollte OB Jung einmal von seiner „Richtlinienkompetenz“ gebrauch machen, oder traut er sich nicht?

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1 Kommentar

  1. Ich habe den Artikel in der LVZ auch gelesen. Toll dass sich jetzt auch andere Presseleute für diesen Skandal interessieren! Die LVZ ist ja nicht als besonders Stadtkritisch bekannt, aber der Artikel und die Platzierung desselben, das war doch eine deutliche Stellungnahme! Ich hoffe der Druck auf die Stadt wird so hoch, dass sich dort endlich einer Verantwortlich fühlt und dem Betroffenen entgegenkommt und positive Lösungen anbietet!

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