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Deutschland steht nach den Worten von Außenminister Westerwelle im schwierigen Reformprozess an der Seite Ägyptens. Zum Auftakt seines Besuchs in Kairo bezeichnete Westwelle Ägypten als Schlüsselland für den Erfolg im Arabischen Frühling. Deutsche Unternehmen seien bereit, dort zu investieren. Das setzte aber verlässliche, stabile und demokratische Verhältnisse voraus, so der Außenminister, der heute den neuen Präsidenten Mursi trifft. Dieser liefert sich gerade eine Machtprobe mit dem Militärrat. Westerwelle ist der erste westlicher Außenminister, der Ägypten seit der Präsidentenwahl besucht.

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