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Bundesfinanzminister Schäuble muss heuer offenbar weniger neue Schulden aufnehmen als geplant.

Die Tageszeitung „Die Welt“ zitiert aus dem Entwurf für den Nachtragshaushalt, der am Donnerstag vom Bundestag verabschiedet werden soll. Demnach rechnet Schäuble mit einem Defizit von 31 Milliarden Euro – vier Milliarden weniger als noch im März veranschlagt. Als Grund werden die höheren Steuereinnahmen angegeben. Nötig ist der Nachtragshaushalt allerdings, weil Deutschland fast 9 Milliarden Euro zum dauerhaften Euro-Rettungs-Schirm beiträgt.

quelle:b5aktuell

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