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Nicole Mutschke: Klappern gehört zum Geschäft

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Ein User hat uns auf einen Artikel aufmerksam gemacht, in dem Frau Mutschke zitiert wird. Irgendwie erscheint uns dieser aber inhaltlich nicht sehr realitätsnah.

Zitat: „Wenn der Kaufpreis höher als das 14-Fache der Nettojahresmiete liegt, ist nach der Rechtssprechung des Bundesgerichtshofs ein auffälliges Missverhältnis von Leistung und Gegenleistung schlüssig dargelegt (BGH, 2.4.2009, Az.: V ZR 107/08). ‚In der Praxis‘, so die Düsseldorfer Anwältin, ‚kommen zu uns sogar Leute, die teilweise das unglaubliche 35-Fache oder sogar 90-Fache der Nettojahresmiete gezahlt haben.'“

Nun kennen wir uns im Immobilienbereich recht gut aus und fragen uns natürlich, wie man in München, Frankfurt, Köln, Hamburg usw. für die 14-fache Jahresmiete eine vernünftige Immobilie bekommen soll. Im Umkehrschluss, so könnte man denken, bekommt man an den genannten Standorten dann wirklich eine Immobilie mit diesem Faktor, dann ist das entweder ein unglaubliches Schnäppchen oder wirklich eine Schrottimmobilie.

Zur Mandantengewinnung mag das vielleicht reichen, aber die Reealität sieht doch anders aus. Einfach mal bei Immobilienscout schauen oder mal Makler in diesen genannten Städten anrufen wäre unser Tipp.

http://www.guter-rat.de/geld/Schrottimmobilien_2147052.html

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