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Blinken fordert Verlängerung der UN-Mission in Haiti und kündigt zusätzliche 45 Millionen US-Dollar humanitäre Hilfe an

jorono (CC0), Pixabay

US-Außenminister Antony Blinken hat sich während eines Besuchs in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince für eine Verlängerung des UN-Mandats für die multinationale Sicherheitsmission in Haiti ausgesprochen. Diese Mission, die ins Leben gerufen wurde, um gegen die zunehmende Gewalt und die Kontrolle durch kriminelle Banden im Land vorzugehen, sei von entscheidender Bedeutung, um die Lage zu stabilisieren. Blinken betonte, dass die Mission über die bisher geplante Dauer hinaus verlängert werden müsse, um die anhaltende Bedrohung durch die Banden nachhaltig zu bekämpfen.

Im Vorfeld der Generalversammlung der Vereinten Nationen, die in wenigen Wochen stattfindet, kündigte Blinken an, ein Ministertreffen einzuberufen. Ziel dieses Treffens sei es, die internationale Gemeinschaft zu mobilisieren, um mehr Unterstützung für Haiti zu gewinnen. Dabei gehe es nicht nur um Sicherheitsmaßnahmen, sondern auch um wirtschaftliche und humanitäre Hilfe. „Haiti braucht nicht nur Schutz vor Gewalt, sondern auch langfristige wirtschaftliche Stabilität und Unterstützung im Bereich der humanitären Hilfe“, betonte Blinken.

Zusätzlich zur politischen und diplomatischen Unterstützung kündigte Blinken weitere 45 Millionen US-Dollar an humanitärer Hilfe der USA für den karibischen Krisenstaat an. Diese Mittel sollen vor allem zur Deckung dringend benötigter humanitärer Bedürfnisse eingesetzt werden, darunter Nahrungsmittelhilfe, medizinische Versorgung und Unterstützung für die am stärksten betroffenen Bevölkerungsgruppen. Blinken unterstrich, dass die Vereinigten Staaten fest an der Seite Haitis stehen und bereit seien, sowohl kurzfristig als auch langfristig zur Stabilisierung des Landes beizutragen.

Die Sicherheitslage in Haiti hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch verschlechtert. Banden haben weite Teile des Landes unter Kontrolle gebracht, was zu massiver Unsicherheit, Gewalt und einer humanitären Krise geführt hat. Die haitianische Regierung ist zunehmend auf die Hilfe der internationalen Gemeinschaft angewiesen, um das Land zu stabilisieren und die Kontrolle über von Banden beherrschte Gebiete zurückzuerlangen.

Blinken forderte die internationale Gemeinschaft auf, mehr Verantwortung zu übernehmen und sich stärker an den Bemühungen zur Stabilisierung Haitis zu beteiligen. „Es braucht eine konzertierte internationale Anstrengung, um Haiti zu unterstützen und den Menschen eine sichere und stabile Zukunft zu ermöglichen“, sagte er.

Die Verlängerung des UN-Mandats und die zusätzliche finanzielle Unterstützung sollen dazu beitragen, die Krise in Haiti langfristig zu entschärfen und den Menschen vor Ort wieder Perspektiven zu bieten.

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