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Projekt „Aqua Repono“ schützt Weinstöcke im Traisental vor Trockenheit

Das Projekt „Aqua Repono“ soll künftig die Weinstöcke im Traisental vor dem Austrocknen bewahren. Geplant ist der Bau einer acht Kilometer langen Wasserleitung, die Wasser aus der Donau zu den Weingärten transportiert. Der Baubeginn ist für Spätherbst 2023 vorgesehen, die Fertigstellung ist für 2026 geplant.

Das Vorhaben, das mit dem Energy Globe Österreich 2023 ausgezeichnet wurde, zielt darauf ab, langfristig Wasserreserven in der Region zu sichern und den Obst- und Weinbau zu stabilisieren. Das Projekt wird rund 200 Hektar bewässern und die Wasserverteilung erfolgt durch Tröpfchenbewässerung, gesteuert durch Sensordaten.

Winzer Markus Huber, der das Projekt leitet, betont die Wichtigkeit der Bewässerung angesichts des Klimawandels. Die steigenden Temperaturen und unregelmäßigen Niederschläge setzen den Reben zunehmend zu. „Wasser ist willkürlich da, nicht dann, wenn man es braucht“, so Huber. Die Investition im hohen einstelligen Millionenbereich wird zur Hälfte durch Fördermittel unterstützt.

Josef Glatt, Direktor des Österreichischen Weinbauverbandes, unterstreicht die wachsende Bedeutung der Bewässerung in der Landwirtschaft, um die Qualität und den Ertrag der Trauben in Zeiten zunehmender Trockenheit zu sichern.

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