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Erfolgreiche Erfinder: Ostdeutsche Universitäten führend bei Patentanmeldungen

Ostdeutsche Hochschulen sind Spitzenreiter, wenn es um die Erfindungen und Patentanmeldungen von Studierenden geht. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) zeigt, dass insbesondere Universitäten in Sachsen und Thüringen zwischen 2017 und 2021 beeindruckende Erfolge bei der Sicherung geistigen Eigentums verzeichnen konnten. Laut der Studie, die von den Zeitungen der Funke Mediengruppe zitiert wird, meldeten diese Hochschulen durchschnittlich 5,1 Patente pro 1.000 Studierende an – ein Wert, der den bundesweiten Durchschnitt von 2,0 Patentanmeldungen je 1.000 Studierende weit übertrifft.

Dieser Erfolg spricht für die Innovationskraft und das kreative Potenzial der Studierenden im deutschen Osten. Die hohe Anzahl an Patentanmeldungen ist ein klares Zeichen dafür, dass die Universitäten in Sachsen und Thüringen nicht nur in der Lehre, sondern auch in der Forschung und Entwicklung führend sind. Studierende in diesen Regionen profitieren offensichtlich von einer inspirierenden akademischen Umgebung, die Erfindungen und technologische Fortschritte fördert.

Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Bedeutung des deutschen Ostens als eine der dynamischsten Regionen für Innovation und Erfindertum in der Hochschullandschaft. Diese herausragenden Leistungen könnten langfristig dazu beitragen, den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter zu stärken und das Potenzial der nächsten Generation von Erfindern und Ingenieuren voll auszuschöpfen.

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