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Meta einigt sich auf Milliarden-Vergleich im Streit mit Texas

KNFind (CC0), Pixabay

Mit einem milliardenschweren Vergleich hat Meta einen Streit mit dem US-Bundesstaat Texas beigelegt. Die Facebook-Mutter zahlt im Rahmen dieser Vereinbarung 1,4 Milliarden Dollar, wie aus veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.

Die Behörden hatten dem Konzern vorgeworfen, biometrische Daten von Tausenden Texanern ohne deren Einwilligung erhoben zu haben. Konkret soll Meta Fotos und Videos, die Nutzer auf der Online-Plattform hochluden, mit einer Gesichtserkennungssoftware untersucht haben.

Meta wies die Vorwürfe zurück, entschied sich jedoch, den Streit durch den Vergleich beizulegen, um langwierige und teure Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden. Der Vergleich beinhaltet keine Anerkennung von Fehlverhalten durch Meta, aber das Unternehmen hat zugestimmt, seine Praktiken in Bezug auf biometrische Daten zu überarbeiten.

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