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20.000 Elefanten

designerpoint (CC0), Pixabay

Botswana plant, Deutschland aus Protest gegen ein geplantes Einfuhrverbot von Jagd-Trophäen 20.000 Elefanten anzubieten. Der Präsident Mokgweetsi Masisi äußerte sich sehr verärgert über die Gesetzespläne von Bundesumweltministerin Steffi Lemke und argumentierte, dass ein Verbot die Armut und Wilderei in Botswana fördern und dem Land schaden würde. Masisi betonte, dass sein Land dank erfolgreicher Artenschutzmaßnahmen nun über mehr als 130.000 Elefanten verfüge, die Population stetig wachse und eine „Überpopulation“ darstelle. Bereits 8.000 Elefanten seien an Angola abgegeben worden.

Der botswanische Präsident forderte Deutschland auf, die Elefanten in freier Wildbahn zu akzeptieren und betonte, dass sein Land ein solches Geschenk nicht ablehnen werde. Die Bedingung für die Übersiedlung sei, dass die Elefanten in Deutschland frei leben könnten und abgeholt würden. Masisi äußerte den Wunsch, zu sehen, wie Bundesumweltministerin Lemke damit umgehen würde.

In Botswana würden Elefanten als Bedrohung angesehen, da sie Menschen angreifen, Dörfer verwüsten und Ernten vernichten, so Masisi. Die Jagd sei daher ein wichtiges Mittel zur Bestandsregulierung, und seit 2019 vergibt das Land regelmäßig Jagdlizenzen. Diese Praxis wird jedoch von Umweltschützern kritisiert.

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