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Verdachtsfälle von Rechtsextremismus in Sachsens Polizei

Lirofilm (CC0), Pixabay

In Sachsen sind im zweiten Halbjahr 2023 erneut bedenkliche rechtsextreme Verdachtsfälle innerhalb der Polizei aufgetreten, wie das Innenministerium auf Anfrage der Linken-Politikerin Kerstin Köditz bekannt gab. Diese Vorfälle umfassen rassistische Äußerungen und das Zeigen verbotener Grußformen. Das Ministerium hat Disziplinarverfahren eingeleitet, während die Staatsanwaltschaft in zwei Fällen Ermittlungen aufgenommen hat. Dies ist Teil eines alarmierenden Trends, denn seit 2020 wurden bereits 82 ähnliche Vorfälle registriert. Die Offenlegung solcher Missstände wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen bei der Bekämpfung rechtsextremer Tendenzen innerhalb der Polizei in Sachsen und unterstreicht die Notwendigkeit verstärkter Maßnahmen zur Wahrung der Rechtsstaatlichkeit und des demokratischen Grundwerts.

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