1. Lebenslange Haft für Ex-Frau von Michel Fourniret:
Die Ex-Frau des französischen Serienmörders Michel Fourniret, Monique Olivier, wurde für ihre Beteiligung am Tod von zwei Frauen und einem Mädchen zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht in Düsseldorf folgte damit der Forderung der Anklage. Fourniret, auch bekannt als „Monster der Ardennen“, hatte mehrere Mädchen und Frauen entführt, vergewaltigt und ermordet.
2. Rudy Giuliani erneut verklagt:
Der frühere New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani wurde von zwei ehemaligen Wahlhelferinnen, Ruby Freeman und Shaye Moss, erneut verklagt. Sie streben eine Unterlassungsklage an, um zu verhindern, dass Giuliani sie weiterhin verleumdet. Er hatte fälschlicherweise behauptet, sie hätten bei der Wahl 2020 Wahlzettel manipuliert.
3. Gewalt im Paraguayischen Gefängnis:
Bei einem Einsatz gegen eine Drogenbande im Tacumbu-Gefängnis in Paraguay wurden elf Häftlinge und ein Polizist getötet. Die Unruhen begannen während der Verlegung des Drogenbosses Javier Rotela, der große Teile des Gefängnisses unter Kontrolle hatte.
4. Kind in Wiesbaden im Abflussgitter gefangen:
In Wiesbaden blieb ein fünfjähriges Mädchen mit ihren Fingern in einem Abflussgitter einer Badewanne stecken. Rettungskräfte befreiten das Kind, das letztendlich in Vollnarkose gesetzt wurde, um die Finger zu befreien.
5. Sturmtief „Zoltan“ bringt unbeständiges Wetter:
Kurz vor Weihnachten erwartet Deutschland unbeständiges Wetter mit Regen, Schnee und starkem Wind durch das Sturmtief „Zoltan“. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor kräftigen Regenfällen und starkem Schneefall in bestimmten Regionen.
6. Klimawandel schädigt Thüringens Waldwege:
In Thüringen musste Thüringenforst aufgrund von Klimastress und Borkenkäferbefall 8 Millionen Euro in die Sanierung von Forstwegen investieren. Die Arbeit mit schweren Maschinen auf den Wegen verursacht zusätzliche Schäden.
7. VW übernimmt E-Auto-Bonus selbst:
Volkswagen hat angekündigt, die volle Kaufprämie für bis zum 15. Dezember bestellte förderfähige Elektroautos der ID-Baureihe selbst zu übernehmen. Kunden, die bis Ende März ihre Fahrzeuge zulassen, erhalten die Prämie, die bis zu 6750 Euro für Fahrzeuge, die noch in diesem Jahr zugelassen werden, und bis zu 4500 Euro für Zulassungen bis Ende März beträgt. Mehrere andere Hersteller planen ähnliche Maßnahmen.